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Name

Akolyt

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Erfahrung

36.601 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert seit dem 11.12.2022


Geschlecht

männlich


Beschreibung




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Es hatte ein armer Mann zwölf Kinder und mußte Tag und Nacht arbeiten, damit er ihnen nur Brot geben konnte. Als nun das dreizehnte zur Welt kam, wußte er sich in seiner Not nicht zu helfen, lief hinaus auf die große Landstraße und wollte den ersten, der ihm begegnete, zum Gevatter bitten. Der erste, der ihm begegnete, das war der liebe Gott. Der wußte schon, was er auf dem Herzen hatte, und sprach zu ihm: “Armer Mann, du dauerst mich, ich will dein Kind aus der Taufe heben, will für es sorgen und es glücklich machen auf Erden.” Der Mann sprach: “Wer bist du?” - “Ich bin der liebe Gott.” - “So begehr’ ich dich nicht zum Gevatter”, sagte der Mann, “du gibst dem Reichen und lässest den Armen hungern.” Das sprach der Mann, weil er nicht wußte, wie weislich Gott Reichtum und Armut verteilt. Also wendete er sich von dem Herrn und ging weiter.

Da trat der Teufel zu ihm und sprach: “Was suchst du? Willst du mich zum Paten deines Kindes nehmen, so will ich ihm Gold die Hülle und Fülle und alle Lust der Welt dazu geben.” - Der Mann fragte: “Wer bist du?” - “Ich bin der Teufel.” - “So begehr’ ich dich nicht zum Gevatter”, sprach der Mann, “du betrügst und verführst die Menschen.” Er ging weiter; da kam der dürrbeinige Tod auf ihn zugeschritten und sprach: “Nimm mich zum Gevatter.” Der Mann fragte: “Wer bist du?” - “Ich bin der Tod, der alle gleichmacht.” Da sprach der Mann: “Du bist der Rechte, du holst den Reichen wie den Armen ohne Unterschied, du sollst mein Gevattersmann sein.” Der Tod antwortete: “Ich will dein Kind reich und berühmt machen; denn wer mich zum Freunde hat, dem kann’s nicht fehlen.” Der Mann sprach: “Künftigen Sonntag ist die Taufe, da stelle dich zu rechter Zeit ein.” Der Tod erschien, wie er versprochen hatte, und stand ganz ordentlich Gevatter.

Als der Knabe zu Jahren gekommen war, trat zu einer Zeit der Pate ein und hieß ihn mitgehen. Er führte ihn hinaus in den Wald, zeigte ihm ein Kraut, das da wuchs, und sprach: “Jetzt sollst du dein Patengeschenk empfangen. Ich mache dich zu einem berühmten Arzt. Wenn du zu einem Kranken gerufen wirst, so will ich dir jedesmal erscheinen. Steh’ ich zu Häupten des Kranken, so kannst du keck sprechen, du wolltest ihn wieder gesund machen, und gibst du ihm dann von jenem Kraut ein, so wird er genesen. Steh’ ich aber zu Füßen des Kranken, so ist er mein, und du mußt sagen, alle Hilfe sei umsonst. Aber hüte dich, daß du das Kraut nicht gegen meinen Willen gebrauchst, es könnte dir schlimm ergehen.”

Es dauerte nicht lange, so war der Jüngling der berühmteste Arzt auf der ganzen Welt. “Er braucht nur den Kranken anzusehen, so weiß er schon, wie es steht, ob er wieder gesund wird oder ob er sterben muß”, so hieß es von ihm, und weit und breit kamen die Leute herbei, holten ihn zu den Kranken und gaben ihm so viel Gold, daß er bald ein reicher Mann war. Nun trug es sich zu, daß der König erkrankte. Der Arzt ward berufen und sollte sagen, ob Genesung möglich wäre. Wie er aber zu dem Bette trat, so stand der Tod zu den Füßen des Kranken, und da war für ihn kein Kraut mehr gewachsen. “Wenn ich doch einmal den Tod überlisten könnte”, dachte der Arzt, “er wird’s freilich übelnehmen, aber da ich sein Pate bin, so drückt er wohl ein Auge zu, ich will’s wagen.” Er faßte also den Kranken und legte ihn verkehrt, so daß der Tod zu Häupten desselben zu stehen kam. Dann gab er ihm von dem Kraute ein, und der König erholte sich und ward wieder gesund. Der Tod aber kam zu dem Arzte, machte ein böses und finsteres Gesicht, drohte mit dem Finger und sagte: “Du hast mich hinters Licht geführt, diesmal will ich dir’s nachsehen, weil du mein Pate bist, aber wagst du das noch einmal, so geht dir’s an den Kragen, und ich nehme dich selbst mit fort.”

Bald hernach verfiel die Tochter des Königs in eine schwere Krankheit. Sie war sein einziges Kind, er weinte Tag und Nacht, daß ihm die Augen erblindeten, und ließ bekanntmachen, wer sie vom Tode errette, der sollte ihr Gemahl werden und die Krone erben. Der Arzt, als er zu dem Bette der Kranken kam, erblickte den Tod zu ihren Füßen. Er hätte sich der Warnung seines Paten erinnern sollen, aber die große Schönheit der Königstochter und das Glück, ihr Gemahl zu werden, betörten ihn so, daß er alle Gedanken in den Wind schlug. Er sah nicht, daß der Tod ihm zornige Blicke zuwarf, die Hand in die Höhe hob und mit der dürren Faust drohte; er hob die Kranke auf und legte ihr Haupt dahin, wo die Füße gelegen hatten. Dann gab er ihr das Kraut ein, und alsbald regte sich das Leben von neuem.

Der Tod, als er sich zum zweitenmal um sein Eigentum betrogen sah, ging mit langen Schritten auf den Arzt zu und sprach: “Es ist aus mit dir, und die Reihe kommt nun an dich”, packte ihn mit seiner eiskalten Hand so hart, daß er nicht widerstehen konnte, und führte ihn in eine unterirdische Höhle. Da sah er, wie tausend und tausend Lichter in unübersehbaren Reihen brannten, einige groß, andere halbgroß, andere klein. Jeden Augenblick verloschen einige, und andere brannten wieder auf, so daß die Flämmchen in beständigem Wechsel zu sein schienen. “Siehst du”, sprach der Tod, “das sind die Lebenslichter der Menschen. Die großen gehören Kindern, die halbgroßen Eheleuten in ihren besten Jahren, die kleinen gehören Greisen. Doch auch Kinder und junge Leute haben oft nur ein kleines Lichtchen.” - “Zeige mir mein Lebenslicht”, sagte der Arzt und meinte, es wäre noch recht groß. Der Tod deutete auf ein kleines Endchen, das eben auszugehen drohte, und sagte: “Siehst du, da ist es.” - “Ach, lieber Pate”, sagte der erschrockene Arzt, “zündet mir ein neues an, tut mir’s zuliebe, damit ich König werde und Gemahl der schönen Königstochter.” - “Ich kann nicht”, antwortete der Tod, “erst muß eins verlöschen, eh’ ein neues anbrennt. - “So setzt das alte auf ein neues, das gleich fortbrennt, wenn jenes zu Ende ist”, bat der Arzt. Der Tod stellte sich, als ob er seinen Wunsch erfüllen wollte, langte ein frisches, großes Licht herbei, aber weil er sich rächen wollte, versah er’s beim Umstecken absichtlich, und das Stöckchen fiel um und verlosch. Alsbald sank der Arzt zu Boden und war nun selbst in die Hand des Todes geraten.


Die Moral von der Geschicht, den Tod den verarscht man nicht




Angreifen lassen ist viel lustiger

Du wurdest von DarkStone (Mensch / Kämpfer) angegriffen und hast deinen Gegner dabei getötet.(481g)
Du wurdest von monster_fussel (Mensch / Kämpfer) angegriffen und hast deinen Gegner dabei getötet.(493g)
Du wurdest von Jhihadi (Mensch / Arbeiter) angegriffen und hast deinen Gegner dabei getötet.(380g;Samiel (Kopie einer Phasenlanze))





Ein wenig Geschichte :>

Terrorakt in welt 1 vom 26.10.2004


Wer macht denn sowas?

Frech grins - na WIR !!!


BEKENNERSCHREIBEN

Clan Betrugsdezernat

Wir bekennen uns hiermit zu den Bombenanschlägen am dienstagabend, 26.10.2004,
21.00 uhr.

Ibudan (Clantelepathie): so, ich bin soweit
dave76 (Clantelepathie): bin fertisch
Akolyt (Clantelepathie): feeeeertig>^0^<
Homofaber (Clantelepathie): ja
rattlesnake (Clantelepathie): ja
Babarella (Clantelepathie): 10
Babarella (Clantelepathie): 9
Babarella (Clantelepathie): 8
Babarella (Clantelepathie): 7
Babarella (Clantelepathie): 6
Babarella (Clantelepathie): 5
Babarella (Clantelepathie): 4
Babarella (Clantelepathie): 3
Babarella (Clantelepathie): 2
Babarella (Clantelepathie): 1
Babarella (Clantelepathie): 0
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern
Eine gigantische Explosion erschüttert die Welt und lässt den Boden zittern

Unser ziel war es, abwechslung in den spielalltag zu bringen.
Was uns ja auch gelungen ist!!!

Clan Betrugsdezernat



11 Bombenkrater
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Du stehst am Rande eines gigantischen Kraters. Etwas schreckliches muss geschehen sein. Eine Sumpfgasbombe hat Verwüstung und Schrecken über diesen Ort gebracht und nichts als verbrannte Erde zurückgelassen.



Auszüge aus dem forum

Sotrax schreibt:
Ich finde es eigentlich lustig das sowas auch mal passieren kann. Und passiert ja höchstens 3 mal im Jahr das jemand 11 Bomben hat. Morgen wird sicher wieder alles ganz normal sein.
Ein Serverausfall kommt häufiger vor und ist schlimmer
Ich denke es lockert den Spielalltag mal bisschen auf und danach weiss man erst was man an den Gebäuden so hat (ja, als Freewar neu war gabs auch garkeine bank )


alrik schreibt:
ich war dabei jippi freu und standgerad mitten aufer Post *ruß aus dem Gesicht wisch* ^^
nene die Babarella,du kleines Sprengteufelchen


Metzle schreibt:
Sauber, euer vorgenommenes Ziel, Abwechslung in den Alltag zu bringen ist Euch geglückt. Herzlichen Glückwunsch dazu

Fearn schreibt:
War auch da und hab Erste Hilfe geleistet. Macht sowas bitte öfters macht richtig Spaß. Aber das nächste mal Bombadiert auch noch den Shop in Therbat


Lord of Death schreibt:
Reporter: "Wie wir gerade erfahren, hat sich das ereignis des schrecklichen 11.9 am 26.10.2004 wiederholt! Ein von langer Hand geplantes Attentat hat alle Banken und noch mehr berühmte und wichtige Wirtschaftsgebäude in dei luft gesprengt! Wir bleiben am Ball!"
Ich finds lustig, also echt leute, wenn ihr euch über SOWAS aufregt.... naja, also etwas fies fand ich, dass ich keinen Loktitfinder kaufen durfte
8Sotrax hat den Serverausfall extra gemacht, um zu zeigen, dass SOWAS schlimm is und ned die Bomben , also kannst es ruhig wieder online geben, wir hams geblickt...)








Alter

21


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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