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Name

Grüne Walküre

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Erfahrung

34.064 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert seit dem 11.12.2022


Geschlecht

weiblich


Beschreibung

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Grüne Walküre
 user posted imageEin wunderschöner Tag … der Tau tropft von den Blättern, die Vögel zwitschern und die Sonne lichtet sich langsam über den hohen Bäume Loraniens. Ein kleines Mädchen kommt zwischen den Bäumen hervor und läuft fröhlich die Wiese runter. Am See angekommen schaut sie sich um und fangt am Wasser an zu spielen.
Eine kräftige stimme lässt sie zusammen zucken: ,,Wie oft habe ich dir gesagt du sollst nicht alleine hier herkommen?“
,,Verzeih mir Papa“ sagte sie und senkte leicht den Kopf. Es war ihr unangenehm denn sie verärgerte nicht gerne ihren Vater. Sie wusste zwar das es nicht ihr leiblicher Vater war doch sie liebte ihn wie ihren eigenen denn sie nicht kannte. Sie nahm sich aber vor wenn sie einmal groß ist dann macht sie sich auf den suche nach ihm. Ihr Ziehvater, ein Onlo, erzählte ihr oft die Geschichte wie sie sie im Wald von Gobos gefunden haben. Sie hörte die Geschichte gerne zum einschlafen ….

 user posted imageEines Tages liefen deine Mutter und ich durch die tiefen Wälder von Gobos um Pilze, Wurzeln und andere Kräuter zu sammeln als wir ein leises Geräusch hinter einem kleinem Abhang vernommen. Es hörte sich wie ein Wimmern und Lachen an. Ich zückte also meine kleine Klinge und pirschte mich leise, da ich nicht wusste was mich erwartet, immer näher an das wimmern heran. Deiner Mutter sagte ich: ,,Warte bitte in dem Busch da vorne ich komme gleich wieder“
Mit leisen und kurzen schritten ging ich also voran. Das wimmern und lachen wechselte sich unregelmäßig ab. Ich wunderte mich und überlegte was das sein könnte. Doch das lachen erfüllte mein Herz mit wärme und so senkte ich schon meinen Arm, in dem ich immer noch meine Klinge hielt, und ging furchtlos in die Richtung aus dem die Geräusche kamen.
Mein Herz fing immer schneller an zu schlagen und ich wusste das es direkt hinter dem Busch sein muss hinter dem ich stand. Ich zögerte kurz um noch mal zu horchen doch es wurde auf einmal still. Ich wunderte mich und überlegte ob es mich gehört hatte. Doch meine Aufregung überragte meine Angst und so nahm meine hand einen großen Strauch zur Seite und ich blickte auf das schönste was ich jemals in meinem Leben gesehen hatte. An dieser stelle der Geschichte unterbricht sie ihren Vater immer und fragt: ,, War ich das Papa?“ und jedes Mal sage ich: ,,Ja das warst du und bist es immer noch kleines“
Ich blickte in hellgrüne kleine Augen die einem kleinem Baby, dass in Leinentüchern gehüllt war und auf einem kleinen Blätter und Asthaufen lag. Ich ging einen schritt näher und wollte da dich aufnehmen. Doch im selben Augenblick fingst du an zu lachen und ich erschrak. Ich wusste erst nicht so recht weswegen du anfingst zu lachen. Doch ich vermute mal du fandest dass ich ziemlich lustig aussah. Nach kurzem zögern nahm ich dich also mit dem Tuch von dem Blätterhaufen auf den arm. Du hast immer noch leicht gelacht. Dein strahlen werde ich niemals vergessen. Doch dann überlegte ich mich wie ein Baby in den Wald kommt. Im norden des Waldes lag eine Stadt. Doch die wurde vor einiger Zeit in einer großen Schlacht zugrunde gemacht. Doch vielleicht haben es deine Eltern ja noch in den Wald geschafft und haben dich nur zurück gelassen damit du überlebst. Sie waren vielleicht auf der Flucht vor etwas wo sie wussten das sie es nicht überleben würden.
Ich vergaß wie lange ich schon hier stand, da fiel mir deine Muter ein. Sie hatte sich immer noch in dem Busch versteckt. Ich ging zurück zu dem Busch und sagte ihr sollte rauskommen. Als deine Mutter raus kam und dich sah wie ich dich auf dem arm hielt sagte sie gar nichts. Dann brach sie in Tränen aus. Sie kam auf mich zu und nahm dich sanft in ihre Arme. Ich wusste das ich dich nie wieder weggeben konnte. Deine Mutter würde es das Herz brechen. Wir hielten uns kurz an den Händen als Einverständnis das wir dich mitnehmen und großziehen würden. Und so gingen wir wieder in Richtung Anatubien, unserem Heimatort wo unsere kleine Hütte stand.
Und jedes Mal nach der fertig erzählen fragte sie noch: ,,Papa du weißt das ich meine Eltern später suchen möchte“

Das wusste er, doch er glaubte nicht das sie noch leben würden. Doch er konnte sie von was abbringen was sie sich einmal in den Kopf gesetzt hatte. Sie war ein Sturkopf und kam ganz nach ihrer Mutter. Bei dem gedankten musste er immer leicht lachen. Er tat es aber nie vor ihr sondern lachte immer in sich hinein.

 user posted imageSie sprang am Ufer des Sees auf und ab in voller Ungeduld wann denn ihr Vater sagte sie dürfe Reinspringen. Als er nickte dauerte es nur kurz und sie rannte ins Wasser. Er wollte ihr noch zurufen das sie aufpassen solle aber da war sie schon im inneren des Sees verschwunden. Das passierte fast jedes Mal. Aber wenn sie ihn noch hören konnte verdrehte sie leicht die Augen dun sagte: ,,Ja Papa ich pass schon auf“ Nach kurzer zeit Tauchte sie schon auf und schmiss ihrem Vater eine Rote Koralle zu. Die sammelten sie und verkauften sie meist an einen guten Händler im Dorf Konlir. Er war eigentlich auch froh das sie so viel Spaß hatte am Tauchen. Früher hatte er das alles selbst gemacht doch er wurde langsam alt. Er fühlte sich nur schuldig das ein so junges Mädchen eigentlich sein Arbeit machen musste.
Zwischendurch kam sie auch mit einigen kleinen Fischen raus die ihr Vater dann am Feuer briet.
Nachmittags, nachdem sie genug getaucht war fragte sie ihren Vater warum er denn ein kleines Schwert dabei hätte es aber nie benutzte. Darauf antwortete er: ,,Weißt du kleines, wie schön es auch hier draußen am See, bei uns zuhause oder in Konlir ist, es gibt viel Böses da draußen“ Er sagte das mit einem Unbehangen in der Stimme als wolle er sie schon mit Worten schützen und von weiteren fragen abhalten. Sie fragte: ,,Das böse hat auch meine Eltern getötet oder Papa?“ ,,Das glaube ich nicht. Sie sind nach ihrer Flucht bestimmt schon lange auf der suche nach dir“ Doch er wusste das sie es ihm nicht glauben würde. Doch dann blieb ihm das Stück Brot im Hals stecken als er sie fragen hörte: ,,Papa ich will das du mir zeigst wie man mit einem Schwert kämpft“ Er schluckte schwer denn das war die frage vor der er sich am meisten gefürchtet hatte. Er wusste nicht so recht wie er da drauf antworten solle als sie ihn mit ihren hellgrünen Augen ansah und sagte: ,,Ich weiß das du es nicht willst doch im muss mich später verteidigen können. Also bitte Papa, zeig es mir“
Sie wusste das er ihr eigentlich nichts abschlagen konnte und sie meist das bekommen würde was sie möchte. Da sie ihr einziges Kind war haben sie ihr, dass ganzes Leben so schön wie möglich gemacht und ihr fast jeden Wunsch erfüllt wie es nur ging.
,,Ja ich werde dir das Kämpfen mit dem Schwert beibringen. Doch du musst mir versprechen das du es nur zur Verteidigung einsetzten wirst“ Ja sagte sie und das Leuchten in ihren Augen hörte gar nicht mehr auf.


 user posted imageOft nachdem sie im See nach Korallen getaucht sind, sie dann in Konlir verkauft haben, sind sie auf die Wiesen in Terbat gelaufen. Dort war es sehr ruhig und sie wurden durch das hohe Gras nicht beim Training gestört. Das Gras bietet aber Dieben und anderem Gesindel einen guten Schutz. Doch sie wurden nie belästigt und konnten also ungehindert ihrem Training nachgehen. Zu dem Schwertkampf gab er ihr einige andere wichtige Ratschläge mit auf den Weg. Das sie sich ab und an mal umdrehen sollte wenn sie durch dunkle Gebiete läuft. Das sie sich auf Zauber einstellen sollte die manch einer gebraucht und das sie auch bei freundlichen Leuten immer acht geben sollte. Doch das wichtigste war immer. Unterschätze nie deinen Gegner.
Und so trainierten sie einen Tag im Monat, dann einen Tag in der Woche und am ende fast jeden Tag. Sie merkte wie ihr Vater nicht mehr konnte aber immer noch mitkam weil er es ihr versprochen hatte. Doch er wurde langsam alt. Das Gold um die Akademie der Stärke zu besuchen hatten sie leider nicht. Aber eines Tages sagte sie ihrem Vater er brauche nicht mehr mitkommen und das sie von nun an alleine trainieren möchte. Das fand er gar nicht gut und sagte ihr sie dürfe nur trainieren wenn sie das vor der Hütte tut. Ihr war es egal da sie nur nicht wolle das er mittrainiert.

 user posted imageUnd so trainierte sie Tag ein Tag aus vor dem Haus. Ihr Vater beobachtete sie dabei und gab ihr am Abend, beim essen, weitere Aufgaben die sie in ihr Training einfügte um es zu verbessern. Nebenbei ging sie mittlerweile alleine zum See und verkaufte die Korallen in Konlir. Doch trainieren musste sie weiterhin zuhause.
Einige Jahre sind verstrichen und sie ist zu einer jungen Frau gereift.

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 user posted imageSie sing ein paar schritte auf die Tür zu und versuchte sie zu öffnen. Doch es ging nicht. Sie rüttelte einige male dran und warf sich mit voller wucht dagegen. Die Tür sprang auf und sie flog in mitten eines großen Raumes. Als sie aufstand und sich einwenig abklopfte sah wie zerstört das Haus war. Es war zwar schon früh am Abend aber sie sah das die Hinterwand fehlte und das Haus was dahinter zum Vorscheinen kam war fast völlig ausgebrand. Nur schwer konnte sie sich vorstellen was hier für Kämpfe stattgefunden haben müssen. Ihr Vater hatte ihr davon zwar schon erzählt aber er war wohl selber nie hier gewesen. So konnte er auch nicht nachvollziehen was sie grade fühlte. Sie ging wenige schritte durch die Trümmer und musste an zuhause denken. Lange ist es her das sie die Wälder von Anatubien heim gesucht hat. Es müssen schon einige Jahre sein. Aber der Gedanke hat an ihre Leiblichen Ältern ließ sie wohl vergessen wo sie aufgewachsen ist und wer sie groß gezogen hat.
Sie war inzwischen eine Frau geworden die weit rumgekommen ist, die das kämpfen gelernt hat und die viele neue Menschen getroffen hat. Ihr Vater würde noch sagen das sie obendrein noch wunderschön seih. Bei dem Gedanken musste sie einwenig lächeln.
Im selben Augenblick hörte sie hinter sich etwas rascheln. Blitzschnell griff sie sich mit der linken Hand über die Schulter, holte aus ihren Köcher einen Pfeil heraus, den sie dann in ihren Bogen spannte und drehte sich um. Sie zielte in eine ecke aus der sie das Geräusch vernommen hatte und wartete. Nach ein paar Sekunden kam nur ein Wildschwein hervor das den Boden nach was zu essen absuchte. Bei dem Gedanken knurrte ihr Magen einwenig. Sie spannte den Bogen und zielte auf das Schwein. Doch dann zögerte sie einwenig. Das tat sie sonst nie und meist waren ihre Opfer schon tot ehe sie den Pfeil durch die Luft fliegen hörten. Aber sie konnte es diesmal nicht. Sie dachte wohl das an diesem Ort schon genug elend und unheil geschehen war. Sie steckte den Pfeil wieder zurück und spannte sich den Bogen auf den Rücken. Dann zog sie ihr Schwert welches an ihrer Rechten Seite der Hüfte hing und lief aus der Stand hinaus. Sie erblickte noch kurz im Süden eine Festung. Entschloss sich aber den Heimweg über Sutranien, ein Gefährliches Sumpfgebiet anzutreten. So rannte sie also in die dunkle Nacht hinaus und verschwand kurzerhand hinter ein paar Bäumen….




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Statistik
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Donnerschwert der Walküre
 user posted imageEines der sagenumwobenen Schwerter ist das Donnerschwert des Xamaror. Ein Schwert aus längst vergangenen Tagen das einmal einem mächtigen Kämpfer gehörte. Es war leider nach einer großen Schlacht verloren gegangen. Eines Tages, sie badete in einem See nahe Loranien, funkelte etwas auf dem Grund des Sees. Sie wurde neugierig und tauchte hinab. Doch je näher sie dem Funkeln kam desto mehr dachte sie sie würde es niemals erreichen. Und grade als sie keine Luft mehr zum Atmen hatte und wieder an die Oberfläche schwimmen wollte da sah sie es vor sich. Es war ein Schwert. Sie nahm es in die Hand und im selben Augenblick durchfuhr sie ein Schlag. Sie ließ das Schwert sofort los und wollte wieder an die Oberfläche. Doch als sie es losließ da hörte es auf zu funkeln und sie nahm es wieder in die Hand. Diesmal durchstoß sie kein Schlag und sie schwamm mit dem Schwert an die Oberfläche. Am Ufer angekommen wollte sie es sich genau angucken, da sie ein solch fein verarbeitetes Schwert noch nie gesehen hatte, als sie Geräusche im Gebüsch hörte. Sie stand auf und nahm das Schwert in die Hand. Im selben Augenblick kamen vier finstere Gestalten aus dem Gebüsch und wollten sie wohl ihres Hab und Gut berauben. Doch als sie sie vor sich sahen, sie war nackt, da konnten sie die Blicke nicht von dem Schwert wenden. Es begann wieder zu funkeln. Sie spürte wie sie unvorstellbare Macht durchdrang und das Verlangen danach die Gestalten zu töten. Als sie sich wieder angezogen hatte und auf ihr Pferd stieg guckte sie noch einmal auf die abgetrennten Köpfe die am Strand lagen. Sie wusste dass das Schwert sie geführt hatte. Und sie wusste es wird sie wieder führen wenn sie in Gefahr sein sollte. Diese Waffe kann nur von einer Walküre getragen werden.



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Weißgoldene Jerodar-Halskette
 user posted imageEine fein verarbeitete Jerodar-Halskette die von ihrem Anführer persönlich angefertigt wurde. Sie besteht aus Weißgold das aus den Diebeszügen zusammengekommen ist und soll an eine enge Freundschaft erinnern. Denn im Austausch für ihre Waffenkünste lehrte er sie das Stehlen, Anschleichen, Meucheln, Tarnen und den Angriff aus dem Hinterhalt. Auf der Innenseite des Medaillons steht: „Vertraue deinem Gefühl“.


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Andaquinga en Faroth ~ Bogen des Jägers
 user posted imageEin Langbogen, dessen Erbauer ein Zauberer war, welcher in einer kleinen Hütte in den hohen Bergen Latenias lebte. Zur Jagt ging er stets in die Wälder von Gobos. Eines Tages gelang er durch einen Zufall in einen unterirrdischen Wald, der von seltenen Pflanzen nur so übersäht schien. Er wusste, dass er vielleicht nie wieder an diesen Ort gelangen würde und sammelte soviel es ging an Pflanzen. An einem Baum angelangt sah er das beste Holz was er jeh gesehen hatte, sägte sich einen großen Stamm ab und nahm ihn mit in seine Hüte zurück. Dort angelangt fing er gleich mit der Arbeit an. Es sollte ein sehr spezieller Bogen werden, welcher ihn auf seinen Reisen nicht zu last fallen sollte und mit dem er sehr leicht auf die Jagt gehen konnte. Die Sehne sollte was ganz besonderes werden und so entschloss er sich die feine Silberseide zu nehmen. Die hatte ihm einst ein Elb geschenkt, welchem er Unterschlupf gewährte während eines Schneesturms. Als er selbst auf der Jagt war und von einem Yeti angegriffen wurde kam aus dem Hinterhalt eine flinke Gestalt und erlegte den Yeti mit nur einem schlag. Als die Gestalt die Kapuze ihres Mantels abnahm erblickte er das Gesicht einer schönen Frau. Er war nicht überrascht über eine solch schöne und sogleich starke Frau. Denn er wusste wer sie war. Viele Geschichten wurden über sie erzählt. Und das sie im Besitz eines der Stärksten und seltensten Schwerter ist. Als Zeichen seiner Dankbarkeit schenkte er ihr seinen Bogen. Und ohne groß Worte gewechselt zu haben verschwand sie wieder in den Schneemassen des Berges.



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Länderein

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Ich lerne....

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Schutz

Schutz vor Dieben, Mördern und anderem Gesindel


Donnerschwert der Walküre
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Weißgoldene Jerodar-Halskette
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Karte des Rumtreibers
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Andaquinga en Faroth ~ Bogen des Jägers
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Spiegel der Markthalle
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Taucheranzug
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Krug mit dem Wasser der Heilung
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durchschlagende Armbrust
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Verbandskasten
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Korallen-Seelen-Misch-O-Mat
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Frost-Wiesel Anlocker
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eisiger Teleporter
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Kaktuspfeilschleuder
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Feuerdolch
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Pfeilbeutel
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Akademien
 user posted image Anatubien - Akademie des Lebens

Einen Kurs in der Akademie des Lebens nehmen um länger zu überleben für 5833 Goldstücke

 user posted image Konlir - Akademie der Stärke

Einen Kurs in der Akademie der Stärke nehmen für 4519 Goldstücke



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Schätze

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Von mir haben ...

stalker 35.000 Goldmünzen
Sir Nikos 35.000 Goldmünzen
der klaun 35.000 Goldmünzen
Timmehh 35.000 Goldmünzen
loko 210.000 Goldmünzen
Lurina 5.000 Goldmünzen


Ich habe von ...

peterlustig 55.000 Goldmünzen
Elienne 30.000 Goldmünzen





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NichtAngriffsPackt
 user posted image-=Loki=-
sepp fett



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Siege und Niederlagen
Gefallen sind:
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Anastasia, Aratus, Amysar, arwen, Attila, Babarella, BitKiller, Blackmagicman, Bulkato, chu ko nu, chrixx, Chrak Yaska, CgMm-Nosferatu, Crack, Christonator, cyberlove25, Deadeye, deception, Diaboliclu, Die Mumie, Doofmann, Dolphus, Don Bilbo, Dr Fusel, Dr Dilli, EdDiE, eddy, Ente, erfurterboy, Ernst August, Exterminans, Frozen-fire, Ford, Gremlin1, grisudiana, Gotcha, hannynetcom, Hepheistos, hella, Hurz, Homofaber, Iceman, Ikoten, Jumana, kleineNachtelfe, KingVattie, LatterRain, Lamia, Lenin, la miserable, Lliane, LODAR, Lueschy, Janus Rabe, juno, Ludaluc, Malekith, Meister Taiqun, menschenjäger, MeanMachine, Minute-of-Decay, Mona, Necrolord, NeZ, no1likeyou, Odin1405, Omega_Weapon, PhoePrinzessinKim, placebo, RealReaper, Rigantona-Joy, Ritter der Kokosnuss, Rosicky, ruediger, rolldowntheflag, Sandymann, Shampoo, Schwarzer-Tod, Schwarzer Magier12, Sepp Fett, Sir_Chris, Saturos, Predator, seton, Soulreaver, stehta, Stoffi, Schnirk, Sylphie, Swiffer, t1amh, t1ame, TheLord, Stuntman100, tannette,Teutates, thayet, Tornado, Tatjana, UrbanJihad, Vampi1975, vilgrain, Warhammer, zickeline, Dragon Rider




Gefallen durch:

Flying_Horse9, Elbereth, SilverBlues, Marec, cosima, t1amh, Woelfin, Navare, Ernst August, Minute-of-Decay, Morgaine, Eliza




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Grüne Privat

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Alter

23


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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