Ursprünglich wurde ich in der 6. Welt in einem kleinem Dorf am Rande eines Sees gebohren. Meine Eltern waren beide Menschen und ich auch. Die Mutter war Arbeiterin und mein Vater Kämpfer. Doch als ich als kleines Kind mit meinen
zwei Jahren noch in die Windeln pinkelte, wurde unser Dorf von Bösen Weltraumgeister angegriffen. Mein Vater wurde eingekreist und getötet und meine Mutter geriet in Gefangenschaft. Kurz bevor meine Mutter weggeschleift wurde, sprach sie einen Zauber, der mich weit weg von Zuhause wegtrug. Ich befand mich plötzlich mitten in der Wiltnis in einem dichten Wald. Ich war ganz allein, nur das Pfeiffen der Vögel war zu hören und das Rascheln der vom Wind durchströmten Blätter der hoch aufragenden Bäume. Stunde um Stunde verging, bis mich ein Trauner fand, der mich sogleich mitnahm und mich verpflegte. Er war ein einsames Wesen, das in einer ärmlichen Hütte wohnte und sich von den Gegebenheiten des Waldes ernährte. Er nahm mich bei ihm auf und lehrte mich viel über die Kunst des Überlebens in völliger Einsamkeit. Ich lernte bei ihm jagen, klettern, kochen, mit Waffen umzugehen , sogar Zaubertränke zu mischen und vieles mehr. Doch als ich neun Jahre alt war und jagen ging, stiess ich mitten im Wald auf einen seltsamen und magischen Ort. In der Mitte einer Lichtung befand sich ein violett schimmernder Teich, der ganz glatt war und nicht die geringste Wölbung aufzeigte. Ich näherte mich vorsichtig dem Teich, um ihn zu betrachten. Ich fühlte mich durch eine gewaltige Magische Kraft hineingezogen. Es war ein Sehnsüchtiges Verlangen in mir. Ich wusste nicht nach was mein Verlangen strebte und es spielte mir auch keine Rolle. Es war einfach nur berauschend und ich war wie in einem Traum. Plötzlich fiel ich in diesen seltsamen Teich und die Zeit stand still. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, ob es Jahre, Monate, Wochen, Tage oder auch nur Stunden waren. Auf jeden Fall war ich wie eingefrohren, bis eine Gruppe von dunklen Magier mich befreite. Man hatte mich aus diesem Alptraum befreit, in dem man mich beschwor. Jedoch hatte die magische Kraft dieses seltsamen Teiches mich vollkommen verändert. Ich war kein menschliches Wesen mehr, sondern eine Art Geist, wie ich es heute noch bin. Von diesem Zeitpunkt an, konnte ich plötzlich mein Aussehen veändern und von anderen Wesen Besitz ergreifen. Obwohl dies ein gewaltiger Vorteil erzielte, brauchte es viel Übung um Meister der Verwandlung zu werden. Ausserdem ist für die Verwandlung jeweils ein gewisses Mass an magischer Kraft von Nöten, was eine körperliche Erschöpftheit herforruft, von der man sich längere Zeit erholen muss. Ich befand mich in der Festung der dunklen Magier. Bis zu meinem siebzehnten Lebensjahr, blieb ich bei den dunklen Magiern und wurde selbst einer von ihnen. Sie lehrten mich die Kunst der Magie. Ich wurde sogar absichtlich eine Zeit lang zu einem Mensch/Zauberer geschickt, bei dem ich meine Lehre als Magier abschloss. Dieser war ein sehr mächtiger Mann, von dem ich viel lernen konnte. Doch danach wollte ich weg von der Welt 6., um mehr an Erfahrungen zu sammeln. Ich ging in die Welt 11, um dort für die Gerechtigkeit zu kämpfen und nutzte anschliessend meine Verwandlungskünste, um zuerst Onlo und dann Mensch/Kämpfer zu werden. Nun bin ich hier, um für die gute Seite einzustehen und das Böse für immer zu vertreiben. Ich sammle nun alle meine Kräfte um mich, um stark zu werden und meine Ziele zu ereichen.

Ich bin für die Freiheit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit.