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Kaelen Dornathal

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Erfahrung

20.845 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


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deaktiviert seit dem 11.12.2022


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neutral


Beschreibung

Kaelen Dornathals Tagebuch
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(Zauber, Stufe: 3 | Anwenden)
In diesem Buch schrieb der Natla-Händler Kaelen Dornathal seine Abenteuer und die Hintergrundgeschichten seiner Unique-Items nieder. Du siehst verschiedene Kapitel, zu denen zu bequem springen kannst:


Kapitel I: Geschichte der Dämmerklinge


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Der Wind über den Ebenen Narubias trägt die Worte des Propheten immer wieder in meine Gedanken:

"Oh Dorian, tapferer Jüngling!
Diese Klinge wird dein Schicksal sein - Segen und Fluch zugleich.
Die Geistlosen sollen vor dir erzittern, doch wird auch dein Geist an den Nebeln der Dämmerklinge zerbrechen. Ein jeder, der sie führte, war verdammt."


Diese Prophezeiung war das Vermächtnis Dorians, des ersten Trägers der Dämmerklinge. Und doch... er verschwand. Er und die Klinge wurden zu Legenden, ihr Schicksal zu einem Mythos, verborgen in den Schatten der Zeit.

Ich wusste, dass ich sie finden musste, um Narubia vor dem wiederkehrenden Bösen zu schützen. Doch welchen Preis ich zahlen würde, ahnte ich nicht. Jahre meines Lebens opferte ich der Suche. Mit jedem Schritt entfernte ich mich mehr von dem, was ich einst war. Mein Name, meine Erinnerungen - alles verblasste. Ich war nur noch ein Schatten meiner selbst, ein Suchender, ein Ruheloser.

Die Wende kam in der vergessenen Kathedrale, einem Ort, von dem die Alten nur in Flüstern sprachen. Unter einer zerbrochenen Fliese, verborgen in einem tiefen Versteck, fand ich das Tagebuch Dorians. Es war nicht viel, kaum mehr als Fragmente seiner letzten Gedanken, doch sie führten mich weiter.

Nach Jahrzehnten des Wanderns führte mein Weg mich zurück, an den Ort, an dem alles begann: die Berge hinter dem Platz der Ehre. Dort, in der stillen Einsamkeit, fand ich ihn. Dorian, oder was von ihm übrig war. Er lehnte gegen einen Felsen, die Klinge noch immer in seinen Händen, wie ein Wächter, der nie von seinem Posten wich.

Ich werde nie vergessen, wie es war, die Dämmerklinge zum ersten Mal zu berühren. Ihre Magie umfing mich wie ein Nebel, durchdrang meine Seele, und mit einem Mal wusste ich, wer ich war - wer ich einst gewesen war. Die Klarheit kam mit der Dunkelheit, und die Macht war überwältigend. Meine Augen wurden grau wie die Nebel selbst, und mein Schicksal war besiegelt.

Doch dies ist nicht das Ende meiner Geschichte. Es ist erst der Anfang. Die Geistlosen kehren zurück, und ich werde ihnen entgegentreten. Mit jedem Schlag der Klinge kämpfe ich nicht nur gegen sie, sondern auch gegen den Wahnsinn, der in mir lauert. Ich weiß, dass auch ich fallen werde, wie Dorian vor mir. Aber bis dahin... werde ich kämpfen.

Für Narubia. Für Mirimotha. Für das, was noch bleibt.


Kapitel II: Die Zwillingsklingen der Nebel


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Die Dämmerklinge war ein treuer Begleiter, eine Waffe von unermesslicher Macht - und zugleich ein schleichender Fluch. Die Nebel, die ihre Essenz ausmachten, flüsterten immer lauter in meinem Kopf. Mein Wille war stark, doch ich wusste, dass er eines Tages brechen könnte. Um dem Wahnsinn zu entkommen, begab ich mich erneut auf die Reise, getrieben von der Hoffnung, die unbändigen Mächte dieser Klinge zu bezwingen.

Mein Weg führte mich zurück nach Dranar, jenem verfluchten Land, aus dem die Nebel einst aufstiegen und nun alles Leben zu ersticken drohen. In den Ruinen der Stadt stieß ich auf Kurnotan, einen dunklen Magier, dessen Hände diese Misere mit geschaffen hatten. Ohne Vorwarnung griff er an, doch ich war vorbereitet. Als ich ihn besiegte, zwang ich ihm Antworten ab.

Kurnotan gestand widerwillig, dass auch frühere Träger der Klinge, Dorian eingeschlossen, versucht hatten, ihre Macht zu bändigen - und dass sie alle gescheitert waren. Selbst die größten Magier waren an diesem Versuch zerbrochen. Doch er nannte mir eine Hoffnung: die vergessene Bibliothek, ein Ort, an dem sich das Wissen über die Nebelmagie gesammelt finden ließ. Zufrieden mit dieser Antwort, ließ ich ihn ziehen.

In der Bibliothek verbrachte ich Wochen, vergraben in Büchern, deren Worte mir mehr Fragen als Antworten boten. Doch schließlich fand ich eine Schrift, die den Ursprung der Instabilität erklärte: Die dranarischen und narubischen Nebel - gegensätzliche Mächte - waren in der Dämmerklinge vereint, ohne je miteinander zu harmonieren. Diese Disharmonie schürte das Chaos, das den Träger der Klinge in den Wahnsinn stürzte. Die Lösung? Die Nebel in zwei separate Waffen zu binden.

Die Rohlinge für diese Zwillingsklingen waren bereits geschaffen worden, doch ihre Kräfte wurden nie übertragen. Nur vage Hinweise verrieten mir, wo diese Rohlinge zu finden waren. Mit einer Illustration der Waffen als einzigen Anhaltspunkt begann meine Suche.

Die erste Spur führte mich nach Konlir, wo eine Statue des Kommandanten Geron Ther meine Aufmerksamkeit erregte. Das Schwert in seiner Hand glich auffallend der Zeichnung der Schattenschneide, jener Klinge, die die dunklen Nebel Narubias binden sollte. Zweifelnd, aber entschlossen folgte ich seiner Spur nach Wilisien, wo ich schließlich sein Grab fand.

Inmitten der verschneiten Landschaft brach der Boden unter mir ein, und ich stürzte in ein altes Gewölbe. Dort, in der Stille der Grabkammer, lag die Schattenschneide - noch immer fest in den knochigen Händen des toten Kommandanten. Als ich sie an mich nahm, pulsierte die Dämmerklinge in meiner Hand vor Macht, als würde sie die Anwesenheit ihres Gegenstücks erkennen.

Meine Reise führte mich weiter, diesmal auf die Spur der Nebelkralle, der zweiten Zwillingsklinge. Gerüchte über eine nebelverhangene Insel, nur erreichbar über den Kreidestaub-Flug, lockten mich in die südlichen Gefilde. Die Dämmerklinge führte mich durch die Nebel, und bald fand ich mich in einer seltsamen Stadt wieder, bewohnt von Wesen aus Nebel.

Eine Frau in einer Mönchskutte begrüßte mich. Sie führte mich zu einer alten Kathedrale und offenbarte, dass sie Nachfahrin eines Zauberers war, der die Nebelmagie studiert hatte. In ihren Händen hielt sie die Nebelkralle, behütet für jenen Moment, an dem der Träger der Dämmerklinge kommen würde.

Zusammen vollzogen wir ein Ritual, um die Mächte der Nebel zu trennen. Die Dämmerklinge, die Schattenschneide und die Nebelkralle wurden auf einem Altar vereint, und dunkle Magie durchzog die Luft. Die Nebel erhoben sich, wirbelten um die Waffen und wurden schließlich in sie gesogen. Ein greller Lichtblitz markierte das Ende des Rituals.

Vor mir lagen die Zwillingsklingen der Nebel - mächtiger, als die Dämmerklinge je gewesen war, und frei von ihrem Fluch. Die Frau verschwand spurlos, und ich blieb zurück, allein mit den Klingen und einer neuen Hoffnung.

Die Dämmerklinge, nun befreit von ihrem Chaos, behielt ich als Notfallwaffe. Doch mit den Zwillingsklingen in meinen Händen fühlte ich eine Kraft, die ihresgleichen suchte. Die Geistlosen würden uns nicht mehr in die Knie zwingen.

Narubia hat eine Chance - und ich werde kämpfen, bis zum letzten Atemzug.



Kapitel III: Der uralte Transmutationszauber der Natla


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Während meiner Studien über die Dämmerklinge und die Zwillingsklingen stieß ich auf eine mysteriöse Erwähnung: den Transmutationszauber der Natla. Dieser antike Zauber, einst von den Herrschern und Händlern meines Volkes genutzt, besaß die unglaubliche Fähigkeit, Goldmünzen in Gegenstände zu verwandeln. Doch die Geheimnisse seiner Herstellung und der Verbleib der Zauber waren über die Jahrhunderte verloren gegangen.

Anfangs hielt ich ihn für nichts weiter als eine Legende, ein Relikt der Vergangenheit, das in Geschichten weiterlebt. Doch dann fand ich Berichte in alten Büchern der Menschen, die von diesem Zauber sprachen. Es hieß, einige dieser Zauber seien in die Hände der Loranier und Salithosier gefallen. Einer gelangte sogar kurzzeitig in die Festung der dunklen Magier, bevor ein Magier ihn versehentlich zerstörte - ein Fehler, der ihn das Leben kostete.

Als die Zwillingsklingen schließlich fertiggestellt waren, entschied ich, diesem Rätsel auf den Grund zu gehen. Vielleicht würde dieser Zauber, sollte ich ihn finden, in der dunkelsten Stunde meines Volkes den Schlüssel zum Überleben liefern.

Meine Nachforschungen begannen bei den Natla selbst. Ich suchte nach alten Geschichten und Legenden, sprach mit den Ältesten meines Volkes - doch alles, was ich fand, war längst bekannt, verwaschen durch die Zeit und voller Ungenauigkeiten. Also brach ich auf nach Salithos.

Dort fand ich schließlich Beweise für die Existenz des Zaubers. Doch wie so oft war ich zu spät. Vor 250 Jahren war eine Handelsflotte, die den Zauber an Bord hatte, spurlos verschwunden. Wahrscheinlich ruht dieser Zauber nun für immer am Grund des Meeres. Doch es gab noch Hoffnung: Eine Aufzeichnung sprach davon, dass ein weiterer Transmutationszauber einst nach Loranien verkauft worden war.

Loranien war nicht weniger rätselhaft. Es gab nur wenige Bücher, und noch weniger davon waren hilfreich. Doch in einem zerfledderten Band fand ich eine Notiz, die meine Neugier weckte. Ein Händler namens Glyk Brunn hatte einen Brunnen erschaffen, der angeblich Gold verschluckte und gelegentlich nützliche Gegenstände hervorbrachte. Ich erkannte sofort, was es war: Der sogenannte ,,Glücksbrunnen" war in Wahrheit Glyks Werk, ein Produkt des Transmutationszaubers.

Ich reiste so schnell wie möglich zum Brunnen und wartete, bis die Menschen sich von ihm entfernt hatten. Mithilfe der Macht der Zwillingsklingen hüllte ich mich in Nebel und kletterte unbemerkt in die Tiefe.

Am Grund des Brunnens offenbarte sich mir die Wahrheit. Der Transmutationszauber war hier, doch nicht nur einer - es waren mehrere! Offensichtlich hatte Glyk Brunn auf Nummer sicher gehen wollen oder vielleicht versucht, den Markt von Konlir zu dominieren. Ich konnte nicht anders, als zu grinsen. Vorsichtig nahm ich einige der Zauber an mich und kehrte mithilfe eines Heimzaubers zurück zu meinem Volk.

Die höchsten Händler meines Volkes waren sprachlos, als ich ihnen die Zauber überreichte. Nach all den Jahrhunderten war der Transmutationszauber zurückgekehrt. Doch wir einigten uns darauf, diese Macht nur in den schwersten Zeiten zu nutzen - wenn es wirklich keinen anderen Weg geben würde.

Einen der Zauber behielt ich jedoch für mich. Ich erwähnte ihn nicht. Meine Aufgabe, die Geistlosen dieser Welt zu bekämpfen, verlangt alles, was ich an Macht und Werkzeugen sammeln kann. Sollte der Tag kommen, an dem ich den Zauber nutzen muss, werde ich bereit sein. Bis dahin bleibt er mein Geheimnis - und meine letzte Hoffnung.


Kapitel IV: Die miasmagetauften Zwillingsklingen


Auf meinen Reisen hörte ich von der Legende des Todesmoors, einem verfluchten Ort, der durch den Tod des Königs Galoriton entstanden war. Seine Überreste hatten das Moor vergiftet, und es hieß, dass die dortigen Dämpfe tödlich seien. Sie verbanden sich an der Grenze zu Dranar zu einem toxischen Miasma, welches alles Leben langsam ausrottete.

Fasziniert von diesem Phänomäen und auf der Suche nach einer Möglichkeit, meine Zwillingsklingen weiter zu verstärken, beschloss ich, das Todesmoor aufzusuchen. Ich hoffte, die Essenz des Moors in meine Waffen einfließen zu lassen und so ihre Macht zu steigern. Nach Tagen des Wanderns erreichte ich das Moor und spürte die giftigen Dämpfe in der Luft. Mit größter Vorsicht sammelte ich die Giftschwaden ein und leitete sie in ein spezielles Gefäß.

Auf dem Rückweg nach Narubia erinnerte ich mich an den Giftgeist von Narubia. Ein Wesen aus alter Legende unseres Volkes. Der Giftgeist wurde den Legenden zufolge von Erdwesen geschickt, die tief unter der Erde leben und versuchen, sich mit ihm die Welt, die sie nicht kennen, untertan zu machen. Jedes Mal wenn ich versuchte, ihn zu vernichten, löste er sich in stechendem Nebel auf. Eine Kombination aus Gift und Nebel... wusste er, was mit den Klingen zu tun war? Ich verbrachte Tage um ihn zu finden und ich fand ihn. Anstatt zu kämpfen, zeigte ich ihm das Gefäß mit den giftigen Dämpfen. Er war sichtlich verwirrt und ich erklärte mich. Danach warf er seinen Kopf in den Nacken und lachte. Er bot mir ein Geschäft an: Wissen gegen Wissen. Trauen sollte man diesem Wesen nicht, das wusste ich. Doch ich brauchte sein Wissen. So teilte ich einige Geheimnisse aus fernen Ländern mit ihm.

Er war zufrieden und riss einen Teil seiner Essenz aus sich heraus. Ich sollte die Waffen gekreuzt auf den Boden legen und an einem Ende das Gefäß mit dem Miasma. Ich tat wie mir geheißen. Er warf seine Essenz in das Gefäß, holte es wieder heraus und ließ die Essenz in die Klingen fahren. Ich hob die Klingen auf und bemerkte extra grüne Nebelschwaden, die in Augen und Nase stochen. Ich sah nach oben, doch der Geist war verschwunden. Irgendwann würde ich auch ihn von der Welt fegen, auch wenn ich dankbar bin.

Mit der Kraft des Giftgeistes und dem Gift Kratos, waren die Zwillingsklingen misasmagetauft.


Kapitel V: Die Nebelschattenrüstung

Es ist eine seltsame Ironie, dass ich die Nebelschattenrüstung, wie ich sie nun nenne, in einer Zeit der Dunkelheit und des Zweifels fand - oder vielleicht war es genau deshalb, dass sie sich mir offenbarte. Ich hatte mich schon oft gefragt, ob der Nebel ein Verbündeter oder ein Feind ist, ein Instrument meiner Macht oder ein Schleier, der mich vor meinem wahren Selbst verbirgt. Doch diese Rüstung hat mir gezeigt, dass die Wahrheit, wie so oft, irgendwo dazwischen liegt.

Die Reise begann in den tiefen Wäldern Narubias, einer Region, die von dichtem, undurchdringlichem Nebel durchzogen ist. Ein alter Natla-Händler hatte mir von einer verborgenen Höhle erzählt, die nur zu finden sei, wenn der Nebel dicht genug ist, um das Licht der Sonne vollständig zu verschlucken. Eine Höhle, die einst als Heiligtum für die Nebelpriester diente, eine uralte Kaste, die den Nebel als göttliche Manifestation verehrte.

Mit der narubischen Lederrüstung als meinem einzigen Schutz und den Zwillingsklingen in Griffweite wagte ich mich in die Tiefe. Der Nebel schien mich zu beobachten, als ob er spürte, dass ich etwas suchte, das ihm gehörte. Schließlich, nach Stunden des Umherirrens, öffnete sich der Nebel vor mir wie ein Vorhang, und ich stand vor einem gewaltigen Tor, auf dem uralte Symbole von Nebel und Schatten eingraviert waren.

Die Höhle selbst war ein Labyrinth aus Stein und Dunst. Es fühlte sich an, als ob die Wände atmeten, als ob der Nebel selbst lebendig war. In der tiefsten Kammer fand ich sie: eine Rüstung, die auf einem Altar aus schwarzem Obsidian lag. Ihre Oberfläche schien zu pulsieren, als ob sie den Nebel ein- und ausatmete, und ihre Substanz war ein seltsames Zusammenspiel aus festem Material und fließendem Schatten.

Als ich sie berührte, fühlte ich eine Kälte, die bis in meine Seele drang, doch gleichzeitig spürte ich eine seltsame Vertrautheit. Es war, als ob die Rüstung und ich uns bereits kannten, als ob sie nur auf mich gewartet hatte. Ich nahm sie an mich, und in dem Moment schien der Nebel um mich herum zu flüstern, mir zuzuflüstern, dass ich nun ein Teil von ihm war - und er ein Teil von mir.

Zurück bei meinem Volk spürte ich schnell, wie die Rüstung meine Fähigkeiten veränderte. Der Nebel, der mich immer umgab, schien lebendiger, aufmerksamer. Ich konnte ihn gezielt lenken, mich in seinem Schutz verbergen und gleichzeitig meine Angriffe verstärken. Doch ich wusste auch, dass die Rüstung ihren Preis forderte. Sie schien mit meinem Geist zu verschmelzen, ein Teil von mir zu werden, und ich fragte mich, ob ich sie je wieder ablegen könnte, ohne einen Teil meiner selbst zu verlieren.

Die Zwillingsklingen harmonieren gut mit der Nebelschattenrüstung. Sie sind wie zwei Seiten derselben Münze - die eine schneidet durch die Dunkelheit, die andere verbirgt mich darin. Es ist ein gefährlicher Tanz, den ich nun tanze, ein Balanceakt zwischen Macht und Verlust. Doch das ist der Weg, den ich gewählt habe.

Die narubische Lederrüstung habe ich sorgfältig verstaut. Sie hat mir lange treue Dienste geleistet, und vielleicht werde ich sie eines Tages wieder tragen. Doch im Moment ist die Nebelschattenrüstung mehr als nur ein Schutz. Sie ist ein Teil meiner Geschichte, ein Teil von mir. Und wenn der Nebel mich eines Tages verschlucken sollte, dann werde ich wissen, dass ich ihm alles gegeben habe - und dass er alles von mir genommen hat.



Kapitel VI:


Als du die Seiten aufschlägst, kommt dir ein schwarz-grauer Nebel entgegen, der dir die Sicht nimmt. Kurz darauf zieht er sich in das Buch zurück und schließt es. Scheinbar will das Buch nicht, dass du dir dieses Kapitel durchliest.



Erfahrungsstatistik
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Dieses Item ist magisch gegen Diebstahl geschützt.
Dieses Item ist gegen Verlust durch Tod geschützt.




Alter

32


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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