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Name

Morpheus

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Erfahrung

9.769 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert seit dem 11.12.2022


Geschlecht

männlich


Clan:

Die Ritter der CocoNut


Beschreibung

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Meine Geschichte
„Sein Haar ist silbern, lang und leuchtend; aber kein Zeichen des Alters ist an ihm zu sehen, es sei denn in den Tiefen seiner Augen. Die Bewegungen seiner wachsamen Augen sind nur aus der Nähe wahrzunehmen, denn sie sind so schwarz, dass die Pupillen vom übrigen Auge nicht zu unterscheiden sind, doch im Zorn glühen sie rot. Sie sind so scharf wie Lanzen im Sternenlicht, und doch tiefgründig, wie die Bronnen alter Erinnerungen. Im Frieden lacht er oft bei der Arbeit oder beim Spiel. Aber er kann ein rücksichtsloser Feind sein, und wenn sein brennender Zorn einmal entflammt ist, kühlt er sich nur langsam ab, obgleich er sich durch kein Zeichen verrät, außer durch das Licht in seinen Augen; denn er kämpft schweigend, und im Sieg frohlockt er nicht, nicht einmal über seine ärgsten Feinde. Er hat geschickte Hände, die im Stande sind viel Schönes zu vollbringen. Er versteht sich auch vortrefflich mit der Natur und wandert gern und viel in ihr. Auch steht er oft ganz regungslos im Wald und lauscht den Geräuschen und Stimmen der Bäume. Doch von allen Fähigkeiten dieses merkwürdigen Mannes ist vielleicht die bemerkenswerteste, dass er es vermag, viele Tage lang in äußerstem Schweigen und in Bewegungslosigkeit auszuharren, wobei er mit gekreuzten Beinen dasitzt, die Hände auf den Knien oder im Schoß, die Augen geschlossen oder auf den Boden gerichtet. Er sitzt in Zeiten des Kummers oder Verlustes oft auf diese Weise da, doch manchmal auch in vergnüglichem Nachdenken oder beim Pläneschmieden. Doch er kann seine Reglosigkeit auch nutzen, wenn er auf der Wacht ist. Dann steht oder sitzt er im Schatten verborgen, und obwohl seine Augen geschlossen zu sein oder ins Leere zu starren scheinen, geht niemand vorbei oder kommt in die Nähe, den er nicht bemerkt und im Gedächtnis behält. Seine unsichtbare Wachsamkeit ist so durchdringend, dass sie von Eindringlingen wie eine feindselige Bedrohung wahrgenommen wird und sie sich vor Furcht zurückziehen, ehe eine Warnung erfolgt; doch wenn etwas Böses geschieht, dann stößt er als Signal einen schrillen Pfiff aus, der in unmittelbarer Nähe nur unter Schmerzen zu ertragen und weit zu hören ist. Die Dienste des -Morpheus- als Wächter wird in Zeiten der Gefahr sehr Geschätzt.“
So wurde -Morpheus- einst von einem Freund beschrieben.

Hier ein Auszug von dem ersten Gespräch von -Morpheus-, Galwenio und Thalas, wo sie sich kennen lernten:

„Der Wind springt um“, sagte Galwenio. „Er hat wieder nach Osten gedreht. Es ist kalt hier.“
„Ja“, sagte Thalas, „ich fürchte, es ist nur ein vorübergehender Glanz, und alles wird wieder grau werden. Wie schade! Dieser überwucherte alte Wald sah im Sonnenschein ganz anders aus. Ich hatte fast das Gefühl, Dass mir die Gegend gefällt.“

„Hattest fast das Gefühl, dass dir der Wald gefällt! Das ist gut! Das ist ungemein freundlich von dir“, sagte eine fremde Stimme. „Dreht euch mal um und lasst mich eure Gesichter sehen. Ich habe fast das Gefühl, dass ihr mir beide nicht gefallt, aber wir wollen nicht hastig sein. Dreht euch um!“ Eine große Hand legte sich ihnen auf die Schulter, und sie wurden herumgedreht, sanft, aber unwiderstehlich. Sie schauten in ein höchst ungewöhnliches Gesicht. Es gehörte zu einer großen, fast trollahnlichen Gestalt, mindestens 10 Fuß lang, sehr stämmig, mit einem hohen Kopf und kaum einem Hals. Der untere Teil des Gesichts war mit einem wallenden Bart bedeckt, der sehr buschig war. Aber im Augenblick bemerkten sie wenig, außer den Augen. Diese tiefliegenden Augen sahen sie jetzt prüfend an, gemessen und ernst, aber sehr durchdringend. Sie waren braun, mit einem hellen Grün gesprenkelt. Später hat Thalas oft versucht, seinen ersten Eindruck von diesen Augen zu beschreiben.
>Man hatte das Gefühl, als ob ein gewaltiger Brunnenschacht hinter ihnen lag, angefüllt mit den Erinnerungen einer unendlich langen Zeit und langem bedächtigem, beharrlichem Denken; aber auf ihrer Oberfläche schillert die Gegenwart: wie die Sonne, die auf den äußeren Blättern eines riesigen Baumes schimmert, oder wie das Wellengekräusel auf einem sehr tiefen See. Ich weiß nicht, aber man hatte das Gefühl, als ob etwas, das im Boden wächst - schlafend, könnte man sagen, oder sich einfach selbst als etwas zwischen Wurzelspitze und Blattspitze, zwischen tiefer Erde und Himmel Empfindendes - , plötzlich erwacht war und einen mit derselben Bedächtigen Aufmerksamkeit betrachtete, die es seit endlosen Jahren seinen eigenen inneren Gedanken geschenkt hatte.<
„Hram, Hum“, murmelte die Stimme, eine tiefe Stimme, wie ein sehr tiefes Holzblasinstrument. „Sehr merkwürdig, in der Tat! Sei nicht hastig, das ist mein Wahlspruch. Aber wenn ich euch gesehen hätte, ehe ich eure Stimmen hörte - die gefielen mir: nette, kleine Stimmen; sie erinnerten mich an etwas, dessen ich mich nicht entsinnen kann - , wenn ich euch gesehen hätte, ehe ich euch hörte, dann hätte ich euch einfach zertreten, ich hätte euch für Feinde gehalten und meinen Irrtum hinterher erkannt. Sehr merkwürdig seid ihr, in der Tat. Wurzel und Zweig, sehr merkwürdig!“
Thalas war zwar immer noch erstaunt, fürchtete sich aber nicht mehr. Unter dem Blick dieser Augen verspürte er eine seltsame Bangigkeit, aber keine Furcht. „Bitte“, sagte er, „wer seid ihr? Und was seid ihr?“ Die alten Augen bekamen einen sonderbaren Ausdruck, eine Art Vorsicht; die tiefen Brunnen waren jetzt bedeckt. „Hram, je nun“, antwortete die Stimme, „ja, ich bin ein Natla, oder so nennen sie mich. Ja, Natla ist das Wort. Der Natla bin ich, könntet ihr nach eurer Sprechweise sagen. Morpheus lautet mein Name bei manchen, -Morpheus- machen andere daraus. -Morpheus- wird angehen.“
„Ein Natla?“, fragte Galwenio. „Was ist das? Aber wie nennt ihr Euch denn selbst? Wie ist Euer richtiger Name?“ „Hu, nun!“ erwiederte -Morpheus-. „Hu! Das hieße ein Geheimnis verraten! Nicht so hastig. Und ich stelle die Fragen. Ihr seid in meinem Land. Wer seid ihr, das möchte ich mal wissen? Ich kann euch nicht unterbringen. Ihr scheint nicht auf den alten Listen zu stehen, die ich gelernt habe, als ich jung war. Aber das war vor langer, langer Zeit, und vielleicht sind neue Listen Aufgestellt worden. Lasst mich sehen! Lasst mich sehen! Wie ging es doch?

Lerne die Namen der lebenden Wesen!
Erst nenne die vier, die freien Völker:
Die ältesten aller, die Geisterkinder;
Taruner, der Schatzgräber, hausend im Dunkel;
Natla, der Erdsproß, alt wie die Berge;
Onlos, die Kleinen, Erdlochbewohner:
Hm, hm, hm.
Bieber Baumeister, Rehbock Springer,
Bär sucht Honig, Eber will kämpfen:
Hund ist hungrig, Hase ist furchtsam...
Hm, hm.
Adler in Lüften, Rind auf der Weide,
Hirsch der Geweihfürst; Habicht der Schnellste;
Schwan ist am weißesten, Schlange am kältesten...

Hum, hm; hum, hm, wie ging es denn? Rum tam, rum tam, rumti tum tam. Es war eine lange Liste. Aber jedenfalls scheint ihr nirgends hineinzupassen!“
„Wir werden offenbar bei den alten Listen immer ausgelassen, und bei den alten Geschichten auch“, sagte Galwenio. „Und dennoch sind wir schon ziemlich lange da. Wir sind Menschen.“
„Warum nicht eine neue Zeile machen?“ fragte Thalas.

Mensch, der sterbliche, Herr der Pferde.

Schiebt uns bei den vieren ein, nach den Onlos, dann habt ihr es.“
„Hm, nicht schlecht, nicht schlecht“, sagte -Morpheus-. „Das würde gehen.“
Und das war der beginn einer langen Freundschaft.


Er wurde in einer dunklen Nacht, in der die Blitze über den Himmel züngelten und der Donner grollte, als wollte er die Grundfesten der Welt erschüttern, in Narubia geboren. Seine Eltern zogen ihn sehr gewissenhaft auf und lehrten ihn viel. Er vermied den Kampf und die Gewalt und suchte immer nach einer friedlichen Lösung. Bald zog er aus, um die Welt zu erkunden. Er zog nach Konlir und lernte dort Kaufmann. Er entwickelte sich zu einem vortrefflichen Händler. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm.
Durch sein händlerisches Können gelangte er an viel Gold und Einfluss und wurde sehr mächtig. Aber der König, der zu dieser Zeit herrschte, ängstigte sich vor ihm und befürchtete, dass -Morpheus- vorhaben könnte, ihn zu stürzen. Er verbannte ihn aus Konlir und den umliegenden Gestade.
-Morpheus- floh nach Mentoran in die Wüste und lebte dort lange Zeit allein und zurückgezogen. Er freundete sich mit den dort lebenden Nomaden an und lernte viel von ihnen. Selten sah er andere Menschen als die Nomaden. Doch auch aus Mentoran trieb es ihn fort. Er wanderte lange Zeit auf längst vergessenen Pfaden, bis er schließlich nach Gobos kam. Er war von der dortigen Vegetation so fasziniert, dass er beschloss, dort zu bleiben. Auch dort hielt er sich von jeglicher Zivilation fern, außer um das Schlangengift, das er im Dschungel sammelte gegen Nahrung einzutauschen. Er erforschte den Dschungel mit seinen Geheimnissen und legte neue Pfade an. Er fand neue Heilpflanzen und stellte daraus Heiltränke her, die im Stande sind jede Krankheit zu heilen. Sein Einfluss auf die Zivilation nahm wieder zu, denn egal ob alt oder jung, wer krank war, kam zu ihm und als sie wieder gingen, waren sie immer Gesund und in bester Verfassung. Auch der König, der inzwischen alt geworden und von einer unheilbaren Krankheit heimgesucht worden war, hörte von dem Wunderheiler. Er ließ nach ihm schicken, doch er weigerte sich mit den Gesandten des Königs mitzugehen. Er meinte, dass man ihn hier im Dschungel viel nötiger brauchte als der König in Konlir. Der König wurde darüber so ärgerlich, dass er den Mann mit Gewalt herzubringen befahl. Doch als man -Morpheus- in das Schloss gebracht hatte und der König erkannte, wen er in sein Schloss hatte bringen lassen, befahl er, ihn auf der Stelle ihn ins tiefste Verließ zu sperren. -Morpheus- wurde eingesperrt und die Jahrzehnte vergingen und der König war schon lange gestorben und es regierte ein neuer und was dort unten in den Verließen, die man schon lange nicht mehr benutzte und wo -Morpheus- der letzte Gefangene war, saß, wurde zur Geschichte, zur Legende und schließlich zum Mythos und was nicht hätte in Vergessenheit geraten dürfen geriet in Vergessenheit.
-Morpheus- hielt sich über 400 Jahre dort auf. Doch eines Tages kam ein junger abenteuerlustiger, der vor hatte, die Verließe zu erkunden, doch als er den Mann sah, erschrak er sehr, weil er dachte das Verließ sei Verlassen und nun fand er einen halb verhungerten Mann. Er nahm ihn mit hinauf ans Tageslicht und gab ihm zu essen. Doch -Morpheus- war zu einem Weisen geworden. Die Leute kamen oft zu ihm und fragten ihn um Rat und als sie wieder gingen, war ihnen auf die eine oder andere Art geholfen. Heutzutage wandert er viel umher und erforscht weiterhin die Natur. Er ist immer bereit für ein Gespräch und immer auf der Suche nach neuen Freunden.




Das bin ich:
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Freunde von -Morpheus-:

Re-Amun---> mein bester Freund und Börsenmakler
Galwenio---> ein Kumpel
Lena---> auch eine Bekannte
Nebel---> ein guter Freund
GeminiElfen---> der lustigste Typ den ich je kennengelernt hab
freemaster---> aus meiner Klasse
rambo---> aus meinem alten Clan
Phytagoras---> kleiner dusler
Melyanna---> meine alte Clanleaderin und gute Freundin
Druder---> ein verrückter Kerl
MaeseBussard---> gibts leider nichtmehr
fantasma ----> eine gute freundin
Levana ------> sehr nette Freundin
Morgan le Faye-------> ebenfals sehr nett und immer für´n Gespräch bereit

Übrigens schütze ich auf Anfrage auch Items billig.

B-tight ist ein schlechter Betrüger.
Passt auf mit wem ihr handelt

Wichtige Momente:
Re-Amun gibt 40000 an -Morpheus-
Levana gibt rote Rose an -Morpheus- (21.10.06)

Notiz an mich: Ghostrider

Lustig: Ich als Natla:
Du wurdest von Lostprophet (Taruner) angegriffen und hast deinen Gegner dabei getötet


Alter

127


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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