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Name

Morgan le Faye

Dieses Profil wurde bereits 6.930 mal angeschaut.


Erfahrung

5.441 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert seit dem 11.12.2022


Geschlecht

weiblich


Beschreibung



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Dieses Profil ist für die Freewar Standard Styles ausgelegt.
Bei Styles mit einer anderen Hintergrundfarbe als Weiß, kann es zu unerwünschten Rahmen
bei einigen Bildern kommen, die die Qualität beeinträchtigen.
Aufgrund der Größe einiger Grafiken wäre es ratsam, das Spieler mit
einer kleineren Auflösung als 1240x1024 das Profil im Vollbildmodus ansehen.
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Augenblick in Anspruch nehmen.

Ich bitte euch um Verständnis.


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Die Erde Freewars bebte, mächtige Risse spalteten die Böden, Erde verschüttete alles was sich ihr in den Weg stellte, Schluchten verschlangen jeden, der meinte dieser Erdmacht gewachsen zu sein. Ein mächtiger Vulkan brach aus, und verschlang die Erde unter sich. Viele Menschen starben in der Nacht.

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Mitten in der Grotte des Vulkans jedoch, sollte neues Leben entstehen. Eine hochschwangere Frau wollte an diesem eigentlich sicheren Ort ihr Kind zur Welt bringen, jetzt musste sie sich beeilen, die Grotte drohte in sich zu Zerfallen, wie ein Kartenhaus. Steine rieselten von den Wänden, es herrschte ein Krach, der ohrenbetäubend war und mitten drin, durchfuhr ein Schrei die Höhle. Das Kind war da. Kurz schaute sie es lieblich an. Es war ein so schönes Mädchen. Von der Situation überfordert, stand die noch junge Frau auf und rannte zum Eingang der Grotte. Gerade rechtzeitig legte sie das Kind sicher unter einen Felsspalt, als die Höhle zusammen sackte und die junge Mutter unter sich vergrub. Das Kind schrie, und schrie, doch niemand vermochte es zu hören. Etliche Stunden später, herrschte Ruhe in Freewar, alles war, als wenn nichts geschehen wäre. Die Sonne schien, der Himmel war blau...nur die Schäden dieser Naturgewalt, zeugten von dem Spektakel. Eine junge Frau ging den Weg entlang, schaute sich den nun ruhenden Vulkan an. Plötzlich hörte sie ein Baby schreien. Schnell rief sie jemanden dazu, um den großen Fels zu verschieben. Als das neugeborene Mädchen zum Vorschein kam, gab es plötzlich einen Windzug, ein helles Licht blitzte auf, und dann war es wieder ruhig. Die Frau nahm es mit, nannte es Megaira- wie die Göttin der Rache. Sie wusste ja nicht, wie das Mädchen den Ausbruch des Vulkans überleben konnte. Es ahnte ja keiner, wie mächtig diese kleine Dame werden sollte. Die junge Frau zog Megaira auf, wie ihr eigenes Kind. Doch mit den Jahren, wurde die junge Kämpferin neugierig, auf die Welt, die vor ihr lag. Sie unternahm immer längere Ausflüge, bis sie eines Tages nicht mehr zu ihrer Ziehmutter zurück kerhte. Sie striff durchs Land, lernte ihre Kräfte im Kampf gegen ihre Feinde und zum Schutz Verbündeter zu nutzen, brutal wie immer...

Immer schöner wurde sie, und auch immer mächtiger. Die Männer verfiehlen ihr, jedoch, interessierte sie kein einziger. Sie war noch zu jung, um sich über solche Banausen den Kopf zu zerbrechen. Viel mehr faszinierten sie die Kampfkünste, die sie erleren wollte, um immer mächtiger zu werden.

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Eine lange Zeit verstrich, bis Meg einer Frau über den Weg lief. Sie war so wunderschön wie eine Rose, strahlte heller als jeder Stern.Die Frau sah Megaira tief in die Augen. Verunsichert fragte sie: \"Megaira? Bist du es wirklich?\" In dem Moment erkannte auch sie, wer vor ihr stand. Es war die Frau, die sie aufgezogen hatte, die, die sie eines Tages verlassen hatte. \"Hennie...\" räusperte sie leise, doch ihre Mutter viel ihr schon um den Hals und drückte sie mit all der Liebe, die sie ihr schon vorher gegeben hatte. Tränen liefen, zu viel Zeit war vergangen, seit sie sich das letzte mal gesehen hatten. Viel gab es zu erzählen, denn auf ihrer Reise war viel geschehen. Endlich hatte Meg eine Familie, mit ihren Eltern (Hennie und Methus), ihren Geschwistern (Niniel, Alrik, Jule, Tobla, Nero) und ihrer eigenen kleinen Bande.


~to be continiued~







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Hennie & Methus*
*Mein Dad, den ich leider nie kennengelernt habe





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Dea



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Fuscus




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 user posted imageDie Welt und du...

Leicht neigen sich die Blumen im Wind, untertänig der Luft, wie ich dir.
Leicht zwitschert ein Vogel in den Lüften,
wie deine Stimme wenn du meinen Namen nennst.
Leicht berührt die Sonne meine Lippen wie wenn du mich küsst.

Siehst du wie oft ich an dich denke? An dein
Lächeln, so zart wie eine Rose; deine Augen,
so funkelnd wie ein Stern. Siehst du, ich mach`s
schon wieder, vergleiche die unendliche Weite mit
meiner Sehnsucht nach dir.


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Der erste Kuss

Sonnenstrahlen dringen durch mein Fenster, ein leichtes helles Funkeln erhellt den Raum. In mir steigt ein warmes Gefühl auf, denn ich weiß, heute werden wir uns küssen. Der erste Kuss von dir, so unbeschreiblich weich, so zart wie das Netzt einer Spinne, so sanft, wie die Berührung einer Feder, so leidenschaflich. Der erste Kuss eine Erinnerung für ewig, ein Einblick in dich, eine Offenbarung für mich. Doch noch bist du nicht bei mir und die Vorfreude treibt mit mir ein Spiel. Es bringt mich zum schwitzen und doch habe ich Gänsehaut, es bringt mich zum lachen und doch bin ich nachdenklicher den je. Doch der Moment kommt, du schließt mich in deine Arme, blickst mir tief in die Augen, lächelst noch und schon verbindet uns etwas das mehr sagt als tausend Zeilen wie diese.








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Alter

22


Rasse

Taruner
Die Taruner sind Wesen aus lebendem Sand, der sich aus den Hügeln von Mentoran formiert hat und auf der Seite des Bösen kämpft.


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