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Name

Nara

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Erfahrung

5.236 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert seit dem 11.12.2022


Geschlecht

neutral


Clan:

Killerhasis Spelunkenbau


Beschreibung

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Kapitel 1
Die Flucht ins Ungewisse



In einer kleinen Siedlung nahe der Burg Hulnodar lebten einige Familien in einer kleinen Gemeinde.
Ein junges Pärchen darunter, fand während eines Spanzierganges am Fluss von Limm ein kleines Kind.
Eingewickelt in einem Stofftuch lag es auf dem Stein und schlief. Das junge Pärchen nahm das Kind
in ihre Obhut und zogen es auf. Sie nannten es Nara und es wurde ein Bestandteil der Gemeinde.
Nara hatte einen Halbbruder, sein Name war Sarevok. Die beiden verstanden sich gar nicht gut, so
kam es immer wieder zu heftigen Streitereien. Er wurde immer bevorzugt, war wesentlich
intelligenter und besser in vielen Dingen, alle Kinder beneideten ihn. Alle, bis auf Nara. Diese
saß immer daneben und schaute zu, wenn Sarevok wieder einmal angab. Sie war genau das Gegenteil
von ihm, sie war weder begabt noch wirklich gut in der Jagd oder ähnlichem. Meistens verbrachte
Nara die Zeit alleine im Wald, nahe der Stelle, wo ihre Pflegeeltern sie gefunden hatten.
Oft fragte sie sich, wer ihre wahren Eltern waren, doch leider erfuhr sie dieses Geheimnis nie...
Einige Jahre später, kurz nach ihrem 12. Geburtstag, ging sie wieder einmal in den Wald, wo Nara
in Ruhe ihren Gedanken nachhing. Als es zu Dämmern begann, begab sie sich auf den Heimweg.
Doch plötzlich, mitten auf dem Rückweg, bemerkte Nara etwas Seltsames im Gebüsch.
Ängstlich und misstrauisch drehte sie sich um, sah aber niemanden. Jedoch verlor sie das Gefühl
nicht, von einer Person beobachtet zu werden. Rasch lief díe den schmalen Waldweg entlang.
Als sie die Siedlung endlich erreichte, lag ein verkohlter Geruch in der Luft.
Nara begann schneller zu laufen. Als sie beim Haus ihrer Eltern ankam, sah sie das Haus in
Flammen stehen. Eine riesige Rauchsäule ragte in den inzwischen dunklen Himmel. Glühende Dachbalken
stürzten herunter, eine der instabilen Seitenwände stürzte in das tosende Feuer.
Entsetzt stand Nara da, unfähig sich zu rühren. Von weitem hörte sie Geschrei,
aufgebrachte Dorfbewohner rannten mit Messern und wütenden Grimassen in ihre Richtung.
Als sie Nara erblickten, schrien sie Nara an. Worte wie ?Mörderin?, ?Hexe? und ?Fasst sie!? drangen
in ihr Bewusstsein, doch sie war wie gelähmt. Als sie immer näher kamen, riss Nara sich los und
begann zu laufen. Sie schaute nicht zu Seite, und lief gerade aus in den Wald von Limm, ihr war klar,
dass sie von hier verschwinden musste. Keine Zeit blieb ihr zum Nachdenken und als sie sich umdrehte,
sah sie immer noch die Dorfbewohner keine hundert Meter hinter sich, sie kamen immer näher.
Verzweifelt lief Nara immer schneller, bis sie plötzlich mit dem Fuß an einer Baumwurzel hängen blieb
und zu Boden stürzte. Immer näher kam das Geräusch, trampelte Schritte hunderter Füße auf dem
Waldboden und sie dachte schon an ihren Tod, als eine harte Hand sie ergriff, an ihrem Rücken packte,
sie wegzog und mit ihr in der Dunkelheit verschwand. Als die Dorfbewohner an der Stelle, wo sie Nara
als letztes erblickt hatten, angekommen waren, fanden sie nichts außer den Abdruck, den ihr Körper
auf dem feuchten Moos hinterlassen hatte. Jegliche Spur von Nara war verschwunden, doch wo war sie?

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Hier werden die Erinnerungen an die früheren Profile festgehalten.

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Für die passende Hintergrundmusik für dieses Profil.
Two Steps from Hell:
Heart of Courage
Road to Revelation


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In einer kleinen Siedlung, nahe der Burg Hulnodar, lebten einige Familien in einer kleinen Gemeinde.
Ein junges Pärchen darunter, fand während eines Spanzierganges am Fluss von Limm ein kleines Kind.
Eingewickelt in einem Stofftuch lag es auf dem Stein und schlief. Das junge Pärchen nahm das Kind in ihre
Obhut und zogen es auf. Sie nannten es Astycal und es wurde ein Bestandteil der Gemeinde. Astycal hatte
einen Halbbruder, sein Name war Sarevok. Die beiden verstanden sich gar nicht gut, so kam es immer wieder
zu heftigen Streitereien. Er wurde immer bevorzugt, war wesentlich intelligenter und besser in vielen Dingen,
alle Kinder beneideten ihn. Alle, bis auf Astycal. Dieser saß immer daneben und schaute zu, wenn Sarevok wieder
einmal angab. Er war genau das Gegenteil von ihm, er war weder begabt noch wirklich gut in der Jagd oder
ähnlichem. Meistens verbrachte er die Zeit alleine im Wald, nahe der Stelle, wo ihn seine Pflegeeltern vor etwa
10 Jahren gefunden hatten. Oft fragte er sich, wer seine wahren Eltern waren, doch leider erfuhr er dieses
Geheimnis nie... Einige Jahre später, kurz nach seinem 12. Geburtstag, ging er wieder einmal in den Wald,
wo er in Ruhe seinen Gedanken nachhing. Als es zu Dämmern begann, begab er sich auf den Heimweg, doch plötzlich,
mitten auf dem Rückweg, bemerkte Astycal etwas Seltsames im Gebüsch. Ängstlich und misstrauisch drehte er sich um,
sah aber niemanden. Jedoch verlor er das Gefühl nicht, von einer Person beobachtet zu werden.
Rasch lief der den schmalen Waldweg entlang. Als er die Siedlung endlich erreichte, lag ein verkohlter Geruch in
der Luft. Astycal begann schneller zu laufen. Als er Zuhause angelangte, sah er das Haus in Flammen stehen. Eine
riesige Rauchsäule ragte in den inzwischen dunklen Himmel. Glühende Dachbalken stürzten herunter, eine der instabilen
Seitenwänden stürzte in das tosende Feuer. Entsetzt stand er da, unfähig sich zu rühren. Von weitem hörte er Geschrei,
aufgebrachte Dorfbewohner rannten mit Messern und wütenden Grimassen in seine Richtung. Als sie ihn erblickten, schrien
sie ihn an. Wörter wie ?Mörder?, ?Wechselbalg? und ?Fasst ihn!? drangen in sein Bewusstsein, doch er war wie gelähmt.
Als sie immer näher kamen, riss er sich los und begann zu laufen. Er schaute nicht zur Seite, und lief geradeaus in den
Wald von Limm, ihm war klar, dass er von hier verschwinden musste. Keine Zeit blieb ihm zum Nachdenken und als er sich
umdrehte, sah er immer noch die Dorfbewohner keine hundert Meter hinter ihm, sie kamen immer näher. Verzweifelt lief er
immer schneller, bis er plötzlich mit dem Fuß an einer Baumwurzel hängen blieb und zu Boden stürzte. Immer näher kam das
Geräusch von trampelten Schritten hunderter Füße auf dem Waldboden und er dachte schon an seinen Tod, als eine harte Hand ihn
an seinem Rücken packte, ihn wegzog und mit ihm in der Dunkelheit verschwand. Als die Dorfbewohner an der Stelle, wo sie
ihn als letztes erblickt hatten, angekommen waren, fanden sie nichts außer den Abdruck, den sein Körper auf dem feuchten
Moos hinterlassen hatte. Jegliche Spur von Astycal war verschwunden, doch wo war er?

Fortsetzung folgt...


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In den Tiefen der Nacht,
sind die Engel aus den Träumen erwacht.
Durch die unendlichen Weiten,
geheimnisvoll durch die Erde kreisen.

Sie wandeln leise durch die Zeit,
keine Spur von ihnen weit und breit.
Der Glaube an sie lässt sie zum Leben erwecken,
prachtvoll wie sie ihre Flügel strecken.

Im Einklang mit der Natur verbunden,
heilen sie jegliche Art von Wunden.
Ob seelische oder körperliche Schmerzen,
helfen sie aus ihren Herzen.

Selbst nach unserem Leben,
werden sie unsere Sünden vergeben.
Die Engel hielten einst den Göttern und der Natur,
ihren heiligen und bindenden Schwur.

Engel gebunden an die Ewigkeit,
sterben am Ende in der Einsamkeit.

Autor: Astycal


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Für die passende Hintergrundmusik für dieses Profil.
Two Steps from Hell: Fountain of Life
Vangelis: Song of the Seas


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Hallo liebes Tagebuch,
die letzte Zeit war höchst turbulent und du wirst es nicht fassen, aber ich bin gerade
auf einer unbekannten Insel gestrandet. Frag lieber nicht wie ich das hinbekommen habe,
aber ich fasse es dir schnell zusammen. Naja, ich war gerade auf einem Segelschiff
unterwegs und wollte gerade frische Luft schnappen. Dabei bemerkte ich, dass der Steuermann
gerade ein Nickerchen machte und sonst Keiner da war. Also gönnte ich mir den Spaß und
spielte mit dem Steuerrad. Allerdings vernahm ich nicht, das es doch so anstrengend sein
würde, nach der siebten Flasche Brandtwein... So geschah es auch das wir in eine Wasserströmung
kamen, die sich dann später als Zunami entpuppte und joa den Rest kannste dir ja denken,
liebes Tagebuch. Naja und nun lieg ich hier am Strand, ganz durchnässt und dreckig vom Sand.
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich Sand ist. Die Grafik ist eben zu schlecht
verpixelt. Plötzlich sah ich so seltsame Fragen in der Luft aufpoppen, zum Beispiel nach mein
Namen. Natürlich OceanPhoenix, benannt nach einer legendären Geschichte, über ein verrückten
Vogel im Wasser. Dann noch nach mein Geschlecht, hm ? tja dafür gab es nur
eine Lösung. Mein Blick wanderte an mir herüber, um ein Beweis zu finden. Und was ich da sah
erfüllte mich mit Stolz. Einen derart behaarten Bart konnte nur ein Mann gehören. Zu meiner
Rasse bin ich mir nicht sicher, alle Scriptvorgaben waren langweilig und die guten waren
gesperrt. Also benutzte ich ein Sponsorgutschein und wählte Natla. Nun da die Sache geklärt war,
erwartete mich schon das nächste Übel, irgendetwas bewegte sich im Sand. Als ich es näher
untersuchen wollte, sprangt mir eine hässliche Krabbe entgegen. Ich sprang natürlich gekonnt zur
Seite und wollte nach einem Gegenstand greifen, aber leider gabt es hier Nichts, was ich als Waffe
hätte benutzen können, außer Sand und dich liebes Tagebuch. Nun ja die Wahl war wohl eindeutig,
liebes Tagebuch. Ich nahm den komischen Sand in die Hand und streute es auf diese Krabbe, der
Rest erledigte sich von selbst. Na gut, ich hab ein bisschen nachgeholfen, hab einfach ein paar mal
auf ihn eingetreten, seine krabbeligen Beine gebrochen und ihn eine Predigt über schlechtes
Anschleichen gehalten. Nachdem das krabbelige Vieh besiegt war, machte ich mich erstmal auf dem Weg
und lief Gedanken versunken den Strand entlang. *Seufz* Ich werde mich wohl mit mein Schicksal
abfinden müssen, nie mehr heimkehren zu können, aber Hey, es hat auch seine Vorteile gestrandet zu sein.
Keine lästigen Eltern oder Geschwister mehr die einem rumplagen und einem herumkommandieren. Endlich
kann ich tun und lassen was ich will. Kannst du dir all die Möglichkeiten vorstellen, liebes Tagebuch,
was mir nun offen steht? Ich könnte ein berühmter Schwertkämpfer werden, oder ein korrupter Händler
der alte Opas und Omas das letzte Hemd abkauft. Wie wäre es mit einer Stelle als Sklaventreiber, ist
immerhin auch nicht zu verachten. Na egal, in den nächsten Einträgen wirst du sicherlich mehr erfahren.
Alle Wege stehen mir offen, bis dahin,
tschüss liebes Tagebuch.


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Für eine LP-Erhöhung habe ich das richtige für jeden Geschmack
Unique Lp-Stäbe

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In den Tiefen der Nacht,
sind die Engel aus den Träumen erwacht.
Durch die unendlichen Weiten,
geheimnisvoll durch die Erde kreisen.

Sie wandeln leise durch die Zeit,
keine Spur von ihnen weit und breit.
Der Glaube an sie lässt sie zum Leben erwecken,
prachtvoll wie sie ihre Flügel strecken.

Im Einklang mit der Natur verbunden,
heilen sie jegliche Art von Wunden.
Ob seelische oder körperliche Schmerzen,
helfen sie aus ihren Herzen.

Selbst nach unserem Leben,
werden sie unsere Sünden vergeben.
Die Engel hielten einst den Göttern und der Natur,
ihren heiligen und bindenden Schwur.

Engel gebunden an die Ewigkeit,
sterben am Ende in der Einsamkeit.


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Bau neues Profils W9


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Alter

28


Rasse

Serum-Geist
Die Serum-Geister sind böse Wesen. Einst waren sie normale Wesen dieser Welt, die jedoch vom Serum des Todes gekostet haben und nun Sklaven der Dunkelheit sind. Die Serum-Geister stehen mit den Menschen und den Onlos im KRIEG!


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