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Name

Thilhestus ba10702

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Erfahrung

3 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert seit dem 11.12.2022


Geschlecht

neutral


Beschreibung

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Aufgewachsen im kalten Norden als Findelkind, bei einem Einsiedlerstamm. Mit sieben wurde er, wie es die Tradition des Stammes verlangte, für ein Jahr in einer Gletscherspalte ausgesetzt.
Anfänglich von Furcht gepackt flüchtete er sich tief in das Labyrinth des Gletschers. Nach einigen Wochen voll Einsamkeit und Dunkelheit fand er sich in einer Höhle wieder in der es Taghell war, Runenzeichnungen an der Wand gaben dem Raum ein hellblaues Leuchten.

Tage verbrachte das Kind damit jene Runen zu betrachten. Alpträume suchten seinen Schlaf heim und fremdartige Stimmen spukten in seinem Kopf. Desnachts wachte er schreiend und schweißgebadet auf. Langsam nahmen seine Augen das eisige Blau der Höhle auf und auf seinem Rücken zeichneten sich einige der Runen ab.

Viele Monate verweilte der Knabe in jener Höhle, ohne Chance ihr entkommen zu können, denn jedes Mal wenn er zum Ausgang der Höhle hinlief wurde er Bewusstlos und fand sich Stunden später wieder in der Höhlenmitte, umgeben von den eindringlich leuchtenden Runen, welche ihm den Schlaf raubten.

Als er es endlich schaffte den Höhlenausgang zu überwinden war ihm schwindlig, übel, schummrig, er wankte Tagelang durch eisigen Schluchten. Mit getrübten Blick und hohem Fieber gelangte er zurück in sein Dorf. Viele Tage lag er dort krank im Tiefschlaf.

Endlich wieder Gesund und auf den Beinen wurde er sofort von seinen Zieheltern schmerzlich an die Ältesten übergeben, welche versuchten die Schriften auf dem Rücken des Knaben zu entziffern. Über viele Jahre wurde an dem Jungen herum gezaubert, experimentiert, geschnitten und gestreckt, doch ohne Erfolg.

Je mehr die Ältesten an ihm experimentierten, desto stärker brannte der Schmerz nicht nur auf seinem Körper sondern auch auf seiner Seele. Seine Augen und auch die Runen auf seinem Rücken leuchteten Desnachts unglaublich hell. Eines Tages, als er wieder Unmengen an Tränken und Gebräue zu sich nehmen musste, zog ein eisiges Gewitter auf und grelle, bläuliche Blitze fuhren herab und zerstörten das Halbe Dorf und töteten die Ältesten und Thilhestus‘ Zieheltern.

Als Strafe dafür wurde der Junge aus dem Dorf gebracht und in die tiefste und dunkelste Schlucht geworfen, auf das er nie wieder Unheil über irgendwen bringen mag…



Meine stetigen Beigleiter
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Avandabêth Patronin der Winde

Vor einiger Zeit fand Thilhestus in den trockenen Ebenen von Azul ein kleines saphirblaues Wyrmei. Nachdem er sich ausreichend umgeschaut hatte und es scheinbar niemandem gehörte, nahm er es an sich und pflegte es liebevoll. Es vergingen ein paar Monate und Thilhestus brach in die eisigen Gefilde Latenias auf, überraschenderweise fand er dort, verletzt und fast vom Schnee bedeckt, eine Wyrmdame. Thilhestus handelte sofort und entfachte ein riesiges Feuer, befreite sie vom eiskalten Schnee und entfernte die Gesteinsbrocken, die sie zu erdrücken drohten. Die Wyrmdame erholte sich schnell und stellte sich ihm als Avandabêth vor. Sie erzählte ihm von ihrer Suche nach einem saphirblauem Ei, welches von Eierdieben gestohlen wurde. Als sie mit ihrer Geschichte geendet hatte, holte Thilhestus aus seinen Taschen jenes Ei hervor, welches er in Azul fand und überreichte es ihr. Unendlich erleichtert und voller Dankbarkeit, nahm die Wyrmdame ihr verlorenes Ei an sich und übergab ihm eine ihrer Schuppen. Mit jener ist er dazu ermächtigt, sie zu rufen und sich von ihr an jedem ihm gewünschten Ort bringen zu lassen.

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Fael Patron des Wissens

Ein sehr weicher Umhang, der sehr strapazierfähig ist. Wenn die Sonne auf ihn fällt glänzt er wie Schnee, auf den ein Sonnenstrahl fällt. In diesem Umhang wurde Thilhestus als Baby in der Eiswüste ausgesetzt. Es ist nicht klar, aus welchem Stoff dieser Umhang gewoben wurde, doch er hält Thilhestus bei Kälte warm und schützt ihn vor großer Hitze. Mit hunderten bunten Prismasplittern wurde Aufwendig der Umriss einer geflügelten Echse auf den Umhang gestickt.


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Tyastyra Patronin der Stärke

Tyastyra gab Thilhestus eine ihrer magischen Klaue aus Dankbarkeit darüber, dass Thilhestus ihr in Dorea das Leben rettete. Ein Geysir war ausgebrochen und erwischte die Sceada bei ihrem nächtlichen Beutezug. Thilhestus fand die stark verletzte Sceada am Boden und überlegte nicht lange, sofort half er ihr. Mithilfe einiger Zauber und enorm viel Konzentration schaffte er es, die Sceada zurück in den anatubischen Vulkan zu schaffen in dem sich Tyastyras heilen konnte und ihre vollen Kräfte wiedererlangte. Als Dankeschön versprach Tyastyras Thilhestus mithilfe der heiligen Flamme zu helfen, wann immer er sie rufe.

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Eliadûr Patronin des Lebens
Eliadûr war einst die Patronin des Lebens. In der Gestalt eines Lindwurms streifte sie durch die Wälder und erweckte totes Land zu neuem Leben. Mithilfe ihrer tiefgrünen Augen konnte sie aus einem toten Lebewesen neues Leben erwachen lassen. Der Legende nach soll ihr Körper noch irgendwo tief im Urwald von Gobos liegen, wo sie über alles Leben wacht. Das Auge Eliadûrs beschwört den Lindwurm um einem Wesen für bestimmte Zeit neues Leben einzuhauchen.
Die Lindwurmdame Eliadûr wurde vor Äonen von den Heilern Mirimothas angebetet, da ihre Flamme selbst totes Fleisch wieder beleben konnte. Legenden nach heilt ihre Flamme jede Krankheit. Mit dieser grünen Flamme wird Eliadûr im Kampf beschworen um ihre heilenden Kräfte zu nutzen.

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 user posted imageSeelenriss
Ein hochgradig gefährlicher Zauber, fällt er in falsche Hände kann dies das Ende jeglichen Lebens bedeuten. Es ist viel Konzentration von Nöten um diesen Zauber zu wirken. Vorsicht, dieser Zauber kann auch seinen Anwender vernichten!


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Alter

26


Rasse

Mensch / Arbeiter
Die Arbeiter sind die eigentliche Gruppe der Menschen, die alles aufgebaut haben. Ohne sie würde es das Dorf Konlir nicht geben. Sie sind intelligenter als Kämpfer, jedoch auch schwächer. Arbeiter haben durch ihre Arbeit meist genug Geld und sind reicher als Kämpfer.


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