jetzt wachsen und zu einem richtig starken Drache werden.
Clan-Bündnis mit ~GG~(Gaga) und ~TL~Clan (The Leave)
Ich brauche weder gegenüber mir selbst noch gegenüber irgend jemand sonst mein Verhalten zurechtfertigen. Egal, welche Wörter ich benutze: Die Wahrheit ist die Wahrheit. Ich bin für meine eigene Weltsicht verantwortlich, Ich und nicht die andere- wähle die Brille aus,die ich aufsetze.
Es gewittert stark und lauter Donner lässt die Welt erbeben. Taschendrache wird vom Blitz getroffen, überlebt jedoch schwer verletzt.
stehta schreit: [Auf der ganzen Welt zu hören] Gott verlässt den Ort Richtung Westen .. tja. da hat der osten wohl verschissen
Jeder hat das Recht dumm zu sein.
Einige missbrauchen dieses Recht leider ständig!
Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich.
Gefühl ohne Verstand ist Dummheit.
Taschendrache gewinnt den Jackpot beim Casino von Ferdolien mit 19040 Goldmünzen.
Wenn Du einmal stirbst
dann werde ich zu Gott gehen
und zu ihm sagen:
du hast genug Engel
also gib mir meinen zurück! ! ! ! !
Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
Wege zur Hoffnung
Der Wald wiegt sich rhythmisch im Wind,
unten läuft ein Mann, vor Kummer blind.
Gespalten sein Ego, verletzt sein "ich".
Da hört er eine Stimme:"Ich brauche Dich".
Dreht sich um, schaut in ein Gesicht,
stöhnt leise auf: "Das gibt es doch nicht".
Sein Spiegelbild steht vor ihm in voller Montur,
fragt sich: "Was ist das nur?"
"Vergiss den Kummer, verlier die Falten,
beginne jetzt Dein Leben zu gestalten.
Auch wenn manches hart für Dich erscheint,
nur in Liebe sind wir vereint."
Der Mann, verwirrt von all dem Geschehen,
er trat vor und der Spiegel wurd nicht mehr gesehen.
Er kann sich jetzt wieder freuen, über Scherze lachen,
mach`s wie er, musst bloss einen Schritt nach vorne machen.
Du hast 3 Freunde auf der Welt: Mut, Verstand und Weisheit.
Was hat ein Mann ohne Beine?
Eier aus Bodenhaltung...
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Weg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: 'Wer bist du?' Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. 'Ich? Ich bin die Traurigkeit', flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass Sie kaum zu hören war. 'Ach, die Traurigkeit!' rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. 'Du kennst mich?' fragte die Traurigkeit misstrauisch.
'Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast Du mich ein Stück des Weges begleitet.'
'Ja, aber ...', argwöhnte die Traurigkeit, warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?' 'Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?'
' Ich ... ich bin traurig', antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr.
'Traurig bist du also', sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf.
'Erzähl mir doch, was dich bedrückt.' Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. 'Ach, weißt du', begann sie zögernd und äußerst verwundert, 'es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.' Die Traurigkeit schluckte schwer. 'Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muß sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.'
'Oh ja', bestätigte die alte Frau, 'solche Menschen sind mir schon oft begegnet.'
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. 'Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lächeln über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicker Panzer aus Bitterkeit zu.' Die Traurigkeit schwieg.
Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. 'Weine nur, Traurigkeit', flüsterte sie liebevoll, 'ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr allein wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.' Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und beobachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: 'Aber ... aber - wer bist eigentlich du?'
'Ich?' sagte die kleine alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.
'Ich bin die Hoffnung.'
Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bereitet, befindet sich in seinem Kopf.
Traue nie den Worten einer Person, die dich liebt. Denn sie lügt.
Einem Fremden kannst du trauen, denn er hat nichts zu verlieren.
Alter
86
Rasse
dunkler Magier Die dunklen Magier sind eine finstere Splittergruppe der menschlichen Zauberer. Sie haben sich von den Zauberern abgewandt und kämpfen nun auf der Seite des Bösen. Bei den Serum-Geistern haben sie derzeit starke Verbündete.