- Der beste Chef in FW ;o) -

Der Eimer ist gefüllt mit erfrischendem, kaltem Wasser.

Vor Dir liegt ein kleiner, schwarzer Hund der manchmal auf den Namen "Strolch" hört, zumindest wenn er Lust dazu hat.
Amaliel kaufte ihn einst um ihn mit auf die Jagd zu nehmen, doch schon bald stellte sie fest,
dass Strolch noch nichtmal eine tote Wüstenmaus erlegen konnte.
So streift er nun mit Amaliel durch die Freewar-Welt und kläfft fröhlich wenn er etwas entdeckt,
um sich sodann irgendwo an einem sicheren Plätzchen hinzulegen.
Wenn der Weg dann wieder frei ist,
rennt er auch schon weiter, die Nase schnüffelnderweise fest auf dem Boden gepresst,
immer auf der Suche nach einem herrenlosen Onlo-Knochen.

Eigentlich wohnt der vorwitzige Schleimfisch im Korallenriff vor der Küste Lardikia´s,
aber als Amaliel dort einmal tauchen war,
hat sich der kleine Kerl mit ihr angefreundet und weicht ihr seitdem nicht mehr von der Seite.
Nun begleitet er sie überall hin,
aber am liebsten liegt er im See von Loranien auf einem Stein und beobachtet die Umgebung,
nicht dass er neugierig wäre, er weiss eben nur gerne alles.
Beethoven ist meistens ein sehr friedlicher Geselle, doch wehe er sieht eine Pollengiftqualle,
dann hüpft und springt er rum, daß das Wasser nur so spritzt und alle Quallen panisch die Flucht ergreifen.

Ein Zauberstab ohne bekannte Wirkung.

Ein grauer Sack der mit goldgelben Stroh gefüllt ist.
Auf dem Sack ist ein Kreuz gestickt. Er sieht irgendwie heilig aus.

Das kleine Ei eines Chiup-Vogels.

Freddy, das Glühwürmchen

Als kleines Glühwürmchen fiel Freddy einmal in Gobos in das magische Licht. Dort fand ihn Amaliel und rettete ihn.
Aus Dankbarkeit blieb Freddy bei ihr.
Doch Freddy hatte damals Glück im Unglück, denn durch diesen Unfall besitzt nun auch er die Fähigkeit Andere mit seinem Licht zu heilen.

Ein wunderschönes Schneckenhaus, das in der Sonne schimmert. Als Du danach greifen willst, läuft es plötzlich weg.
Bei genauerem Hinsehen erkennst du einen roten Riffeinsielder, der in dem Schneckenhaus wohnt.
Ängstlich krabbelt er zurück zu Amaliel und verschwindet wieder in ihrer Tasche.

Ein ziemlich dicker Wurm, der dich grimmig anblickt.
Das Einzige was Dir dazu einfällt ist: "Watt ´en Wurm".

Eigentlich wollte Amaliel jeden Tag 100 Goldmünzen sparen, doch aus Angst irgendwann geschlachtet zu werden, verstopfte Maurice seinen Goldschlitz mit Schlamm.
Nun grinst er immer scheinheilig und zuckt mit seinen kurzen Schultern, wenn Amaliel versucht Gold in ihn zu stopfen.
Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Amaliel immer pleite ist.

Jean-Jack ist ein knallgrüner kleiner Forsch,
der einer uralten Wetterforschfamilie aus der Forsch-Zucht am Götter-Tempel entstammt.
Im Laufe der Zeit ist er allerdings etwas seltsam geworden, und egal wie viele Stechmücken man ihm anbietet,
er ist nicht mehr dazu zu bringen, ein verständliches Wort zu sagen.

Eine Spritze mit einer ziemlich großen Nadel. Dir wird ziemlich mulmig zumute als Du sie ansiehst.
Allerdings hat diese Spritze eine so große Wirkung, dass sich der „kleine“ Pieks lohnen könnte.

Ein kleiner, witziger Geselle, der ständig nur Ussel im Kopf hat.
Dauernd sitzt ihm der Schalk im Nacken.
Manchmal bleibt Amaliel nichts anderes übrig, als ihn mit einem Kraftfaden zu fesseln,
damit er nicht einem ahnungslosen Passanten einen Streich spielt.

Eine Dose voll leckerer Plätzchen.
Das blaue Dings schielt ständig darauf, in der Hoffnung, dass sie aufgeht und es ein Plätzchen erhaschen kann.

Eine kleine Rennschnecke, wie man sie manchmal im Schilf in Loranien findet.
Trotz ihres Namens ist sie sehr langsam, daher war es für Amaliel ziemlich leicht sie einzufangen.
Mittlerweile genießt Trude die Reisen quer durch die Welt und würde nicht einmal mehr weglaufen,
wenn sie schnell genug dafür wäre.

Ein großer, dunkler Schatten, der sehr bedrohlich wirkt. Die Geister von Narubia gaben ihn Amaliel als Schutz auf ihre Reisen mit.
Er hält sich stets an ihrer Seite auf.
Als du dich Amaliel näherst, spürst du, wie er dich beobachtet und du fühlst, wie eine eisige Hand nach deiner Seele greift.
Du beschließt, dich Amaliel nicht weiter zu nähern.

Niemand weiß genau um was für ein Wesen es sich bei diesem blauen Dings handelt.
Sicher ist nur, dass es Amaliel überall hin folgt und unheimlich gerne Plätzchen isst.

Eine unauffällige Flasche mit geheimnisvollem Inhalt.
Einem Gerücht zufolge verleiht dieser Trank unglaubliche Kräfte.

Viele handliche Raketen, die mit einem seltsamen Pulver gefüllt sind.
Du fragst Dich was passiert, wenn Du sie zündest.

Eine flauschige rote Mütze, mit weißer Umrandung und weißem Bommel.
Etwas Seltsames scheint mit dieser Mütze vorzugehen.

In einem Bilderrahmen trägt Amaliel stets ein Bild von ihrem Schatz bei sich.

Eine kleine, silberne Truhe. Leider ist sie verschlossen und der Schlüssel scheint unauffindbar.
Wenn man die Truhe schüttelt hört man etwas darin rappeln, doch da Amaliel so vergesslich ist, weiß sie nicht mehr was es sein könnte.

Ein dickes Buch mit dem Titel "Meerwasser-Lexikon".
Wann immer Amaliel Zeit dazu hat, liest sie darin und bewundert die ganzen Korallen, Fische, Seesterne und all die anderen Tiere, die sich im Meer tummeln.

Ein großer Becher mit wirklich sehr heißer Schokolade mit Eis und Sahne.
Ein böser Zauberer hat einen Fluch auf die Schokolade gelegt, so das sie niemals abkühlt, und selbst das Eis scheint heiß zu sein.
Wer auch immer versucht davon zu trinken verbrennt sich daher fürchterlich die Zunge.

Als Amaliel vor einiger Zeit durch Nawor wanderte, wurde sie dabei fast von Trude überholt.
Um dieser Schmach zu entgehen, beschleunigte Amaliel ihre Schritte und stolperte dabei über einen Stachelschreck, der ihren Weg kreuzte.
Reflexartig versuchte Amaliel sich irgendwo festzuhalten um nicht zu stürzen.
Das Einzige was sie dabei zu fassen bekam, war allerdings ein Lablabkaktus.
Durch die Wucht ihres Aufpralls riss Amaliel ein Stück vom Kaktus ab, welches sich schmerzhaft in ihre Hand bohrte.
Damit sie immer daran erinnern wird, dass es sinnlos ist sich ein Rennen mit einer Rennschnecke zu liefern,
topfte Amaliel den kleinen Kaktus ein und trägt ihn seither immer bei sich.

Eine Kristallkugel, in der man, laut einer Legende, die Zukunft sehen kann.
Du kannst allerdings nur Nebelschwaden darin erkennen.
Nachdem Amaliel Stunden, Tage und Wochen in die Kugel gestarrt hat, ist es ihr gelungen, das Geheimnis der Kugel zu lüften.
Es muss demnach so gewesen sein, das einige Zauberer vor vielen Jahren von einem König die Aufgabe bekamen, eine Möglichkeit zu suchen das Wetter zu kontrollieren.
Obwohl sie an der endgültigen Lösung dieser Aufgabe scheiterten, gelang es den Zauberern zumindest diese Kristallkugel zu erschaffen.
Mit der Hilfe dieser Kugel ist es möglich festzustellen, wie das Wetter in naher Zukunft in einem bestimmten Gebiet sein wird.
Im Laufe der Jahre scheint die Kristallkugel allerdings einen Wackelkontakt bekommen zu haben.
Sie ist nur noch auf ein einziges Gebiet einstellbar, und zwar auf Dranar.
Und es überrascht kaum jemanden, wie das Wetter in Dranar zukünftig sein wird, ziemlich neblig.

Eine Träne, wie man sie nur selten findet. Sie stammt von einem mächtigen Phoenix und besitzt heilende Kräfte.
Leider ist bisher nicht bekannt, wie sie angewendet wird.

Eine leuchtend rote Tomate, die Dich müde ansieht.
Als Du sie aufforderst eine Runde mit dir zu laufen, lächelt sie Dich an, rührt sich aber keinen Zentimeter.
Irgendetwas an dieser Situation kommt Dir seltsam vor.

Blattalisken allgemein gelten als sehr träge und faul, doch dieses kleine Exemplar übertrifft seine großen Artgenossen bei weitem.
Er ist so träge, dass er von der Regierung Konlirs als ungefährlich eingestuft wurde, da er so langsam vom Baum fällt,
daß es schier unmöglich ist ihm nicht auszuweichen.
Sollte dieser unwahrscheinliche Fall dennoch einmal eintreffen, würde die betroffene Person, aufgrund der verschwindend geringen Größe des kleinen Blattalisken, nichts davon bemerken.
Da die anderen Blattalisken ihm wegen seiner langsamen Bewegungen immer das Futter stibitzten,
beschloss Amaliel ihn mitzunehmen und sich um ihn zu kümmern.

Ein Ring mit einem wunderschönen blauen Stein.
Dieser wurde vom Wasser des Sees am Götter-Tempel über Jahre hinweg glatt geschliffen und in eine perfekte Form gebracht.
Als der Schmied ihn am Ufer des Sees fand, nahm er ihn mit und beschloss, einen perfekt dazu passenden Ring zu schmieden.
Nur eine besondere Person kann diesen Ring tragen, ohne den Zorn des Schmiedes heraufzubeschwören.

Der Geist eines dunklen Magiers. Er rasselt mit den Ketten und versucht Dir Angst zu machen.
Ganz alleine streifte er durch das Verlies der Festung und versetzte ahnungslose Menschen, die sich in die Festung verirrt hatten, in Angst und Schrecken.
Doch da sich schnell herausstellte das er nicht viel mehr tun konnte, als mit seinen Ketten zu rasseln, mit Türen zu quietschen und "Buh" zu rufen,
ließ sich kaum jemand von ihm einschüchtern.
Aus Langeweile beschloss er daher Amaliel auf ihrer Reise durch die Welt zu begleiten.

Ein kleiner Bonsai-Larafstrauch, dessen Blätter sich herbstlich rot verfärbt haben.
Er ist zudem sehr modisch eingestellt und trägt daher keine Blüten, da deren Blauton nicht zu seinen roten Blättern passen würde.

Ein störrischer grauer Esel, der hinter Amaliel hertrabt. Kommt ihm ein Fremder zu nahe, legt er die Ohren zurück und versucht zu beißen.
Auch vor seinen kleinen Hufen sollte man sich besser in Acht nehmen.
Krault Amaliel ihm allerdings den Bauch, so wird Rüdiger ganz ruhig und bleibt still stehen.
Wandert Amaliel dann weiter, folgt Rüdiger ihr und bleibt nur ab und zu stehen, um etwas Gras zu fressen.
Noch lieber ist ihm allerdings Baru-Getreide, welches man hier und da wachsen sieht.

Ein blau-grüner Stein, der sehr edel wirkt. Eine spürbare, aber nicht unangenehme Kälte geht von ihm aus.

Ein wirklich kleines Schaf, das immer viel zu laut brüllt und deshalb einen Schnuller tragen muss.
Da es so klein ist und nur sehr wenig Wolle hat, will es diese lieber selbst behalten.

Deine Augen erblicken einen der gefährlichsten Gegenstände, die es auf der Welt gibt.
Im Inneren des Steins kannst Du flüssige Lava aus Ixidion sehen. Durch einen starken Schutzzauber wird ihr der Weg nach draußen verwehrt.
Du kannst einen Bruchteil der Hitze spüren, die in dem Stein herrscht.
Einer Legende nach bedeutet es das Ende der Welt, wenn die Hülle des Steines bricht. Flüssiges Feuer würde alles Leben vernichten.
Zusammen mit seinem Bruderstein ist er eine unermessliche Quelle der Macht für die Person, die seine Kräfte kontrollieren kann.

Deine Augen erblicken einen der gefährlichsten Gegenstände, die es auf der Welt gibt.
Im Inneren des Steins kannst Du gefrorenes Eis aus Wilisien sehen. Durch einen starken Schutzzauber wird ihm der Weg nach draußen verwehrt.
Du kannst einen Bruchteil der Kälte spüren, die in dem Stein herrscht.
Einer Legende nach bedeutet es das Ende der Welt, wenn die Hülle des Steines bricht. Eisiger Tod würde alles Leben vernichten.
Zusammen mit seinem Bruderstein ist er eine unermessliche Quelle der Macht für die Person, die seine Kräfte kontrollieren kann.

Minimuffs sind eine kleinere Unterart der Knuddelmuffs.
Im Gegensatz zu ihren größeren Verwandten, die in den verschiedensten Erdtönen vorkommen, sind Minimuffs mit flauschigem Fell in rosa, pink und violett bedeckt.
Minimuffs eignen sich hervorragend als Schmusetiere. Da sie zudem versessen auf glänzende Gegenstände sind, kann man sie auch bei der Schatzsuche einsetzen.

Ein sehr wertvoller, orange-roter Stein. Es scheint als wäre irgendetwas in ihm eingeschlossen.

Ein kleiner Stein mit einer geheimnisvollen blauen Färbung.

Ein hübsches Schneckenhaus, das die Meereswellen an den Strand von Lardikia geschwemmt haben.
Nachdem Amaliel es auf Bewohner untersucht und keine gefunden hat, hat sie es als Ferienhaus für ihren Riffeinsiedler eingesteckt.

Ein kleines Geschöpf mir schwarzen, flauschigen Fell. Es hat zwei flache Vorderpfoten, mit denen es, wie mit Spaten, die Erde umwühlen kann.
Niffler sind versessen auf Schätze und graben ständig danach. Wer auch immer sich dieses Exemplar ausgesucht hat, scheint allerdings besonderes Pech gehabt zu haben.
Das kleine Wesen macht keine Anstalten nach großen Reichtümern zu suchen, sondern liegt nur faul in der Sonne rum, und gibt hin und wieder ein lautes Schnarchen von sich.

Ein Stein, in der Farbe des Blutes. Er scheint von innen heraus zu strahlen. Als Du ihn berührst, spürst Du, wie neue Lebenskraft Dich durchströmt.

Der Zauber der Teleportation ist einer der mächtigsten Zaubersprüche der Welt.
Spricht man diesen Zauber über 10 kleine Zauberkugeln, so werden diese plötzlich unglaublich leicht und ihre Kräfte erhöhen sich um ein Vielfaches.

Ein kleines, kuscheliges Kissen, das Amaliel während der langen Tage im See des Friedens gestrickt hat.
Der wohlriechende Duft kommt von einer Mischung ätherischer Öle, die Sie darauf geträufelt hat.

Eine bunte, vollkommen harmlos aussehende Feder.
Doch Vorsicht ist geboten, denn die Feder ist ein wahres Folterinstrument, mit dem man jedes NPC in die Knie zwingt.

Ein geschliffener Diopsid.

Ein kleines Stück Bronze, das Amaliel bei der alten Schmiede in Ferdolien fand.
Scheinbar hatte jemand versucht dem Schmied das Stück als Gold zu verkaufen.
Doch dieser bemerkte den Betrug sofort und warf das Bronzestück in die Büsche, die hinter seiner Schmiede wachsen.

Ein wertvoller Stein in einem zarten rosa Ton.
Man sagt, Verliebte würden etwas Besonderes in ihm sehen.

Ein vierblättriges Kleeblatt.
Man findet nur sehr selten eins, doch wem dies gelingt, dem bringt es ewiges Glück.

Ein geschliffener Achat.
Ihm wird eine schützende Kraft nachgesagt.

Seine Farbe gleicht den Strahlen der Sonne.
Doch nicht nur dies verbindet ihn mit dem mächtigem Himmelsgestirn, der Sonne gleich vermag er Lebensfreude zu spenden.

Eine blaue Rose, die sich nur in Vollmondnächten öffnet.
Du kannst schon den ersten Morgentau auf ihren Blütenblättern sehen, in ihnen spiegeln sich die letzten Strahlen des untergehenden Mondes.

Ein unauffälliger brauner Stein. Als Du genauer hinsiehst, erkennst Du, dass etwas in seinem Inneren glitzert.
Strahlendes blau-grün eines Aquamarins steckt in dem unauffälligem Stein verborgen.

Ein leuchtender Stein, der die Strahlen der Sonne einfängt.
In dunklen Nächten soll er den Weg weisen.

Ein Eimer voller schweinchen-rosa Farbe.

Ein kleiner grüner Stein, der angeblich das Leben verlängern kann.

Eine gelbe Seerose, wie sie manchmal im Seerosenteich in Krato wächst.
Sie scheint niemals zu verblühen.

Ein geschliffener Amethyst, in dem sich das Licht der Sonne bricht.
Man sagt ihm nach, er könne das reinste Liebesglück verleihen.

Eine kleine Schildkröte, die immer hinter Amaliel herschlurft. Sie scheint schon sehr alt zu sein, und ihr Panzer weist bereits einige Macken auf.
Droht Gefahr, zieht sich Morla blitzschnell dorthin zurück und verharrt dort der Dinge die noch kommen.
Sobald die Gefahr vorüber ist, steckt sie ihre kurzen Beinchen, ihr Schwänzchen sowie das Köpfchen wieder raus, und schlufft wieder hinter Amaliel her.

Ein recht unscheinbarer Sein.
Als Du ihn berührst fühlst Du jedoch, wie dich eine unvorstellbare Ruhe überkommt.

Ein unscheinbarer Rucksack in dem Amaliel all ihre Sachen aufbewahrt.
Als du hineinblickst erkennst du, dass er viel größer ist, als er auf den ersten Blick aussieht. "Zauberei", denkst du Dir und beschließt nicht näher dranzugehen.

Man sagt wer einen solchen Stein findet, dem sei das Glück hold.

Ein Topf, voll mit süßem Hirsebrei.
Das Besondere an diesem Topf ist, dass der Brei der darin gekocht wird, heilende Kräfte besitzt.
Ein einfacher Zauberspruch sorgt dafür, dass sich der Topf niemals leert.

Der Stein funkelt im Sonnenlicht.
Wahrend Du ihn betrachtest fühlst du Dich plötzlich sehr entspannt.

In einer großen Flasche in Amaliel´s Rucksack befindet sich eine kleine Portion Schlamm. Als Du genau hinsiehst erkennst du, dass der Schlamm Dich beobachtet.
Anscheinend handelt es sich hierbei nicht um ganz normalen Schlamm, sondern um ein kleines Wesen, welches komplett mit Schlamm bedeckt ist und auf den Namen Hugo hört.
Sobald die Flasche geöffnet wird hüpft Hugo heraus und wartet darauf, dass er eine Aufgabe bekommt.
Wenn man ihm einen Gegenstand reicht streut er ein magisches Pulver darauf, welches nur von Schlammwesen hergestellt werden kann.
Durch dieses Pulver verlängert sich die Haltbarkeit von Gegenständen um ein Vielfaches.

Ein kleiner Floh den Amaliel wohl irgendwo aufgeschnappt hat.
So oft Amaliel ihren Rucksack auch wäscht, diesen einen Floh wird sie einfach nicht los.
Daher haben die Beiden ein Abkommen getroffen: Amaliel versucht nicht mehr ihn abzuwaschen und als Gegenleistung beißt der kleine Floh sie nicht.

Ein Stein in der Farbe der Rosen, wie ihn Wanderer oft bei sich tragen.

Ein kleiner grau-schwarzer Stein.
Warum Amaliel ihn damals in Sutranien aufgesammelt hat, weiß sie selbst nicht mehr, jedenfalls tat sie es.
So verbrachte der Stein einige Zeit ganz tief unten in ihrem Rucksack, bis sie ihn dort zufällig wiederfand.
Als sie ihn in der Hand hielt und überlegte, was sie mit dem Stein tun sollte, öffnete dieser plötzlich die Augen und blickte sie entrüstet an.
In all der Zeit im Rucksack hatte der kleine Stein gar nicht seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen können, nämlich Leute zu beobachten.
Und so war es auch nicht verwunderlich, daß er ziemlich sauer war.
Zurück nach Sutranien, zu den anderen Steinen, wollte er allerdings auch nicht, da er fand, dass die Welt sehr interessant klang.
Damit er nicht mehr böse auf Amaliel war, steckte diese ihn in ein grobmaschiges Netz, und band dieses an ihren Rucksack.
Der kleine Stein freute sich so sehr darüber das er nun Leute auf der ganzen Welt beobachten konnte,
daß er total vergaß wütend auf Amaliel zu sein, und sich stattdessen sogar mit ihr anfreundete.

Ein leuchtend türkiser Stein.

Bei jeden Kampf steht er mir treu zur Seite.

Klausi, so heißt der kleine Hamster den Amaliel vor einiger Zeit in ihrem Baru-Getreide-Lager entdeckte.
Dort hatte er sich ein weiches Nest aus Stroh gebaut und stibitzte sich viele der leckeren Getreidekörner.
Als Amaliel Klausi dort fand und ihn streng ansah, bekam der kleine Nager so schreckliche Gewissensbisse, dass er seine Sachen packen und das Lager verlassen wollte.
Amaliel sah, wie bekümmert und traurig Klausi war und beschloss ihm zu erlauben weiterhin im Lager zu wohnen.
Voller Freude über dieses großzügige Angebot, sprang Klausi in Amaliels Arme um sich bei ihr zu bedanken.
Als Gegenleistung bot er ihr an, verschlossene Türen für sie zu öffnen, denn mit seinen flinken Pfoten schafft es Klausi, jede noch so gut verschlossene Türe zu öffnen.

Ein wunderschöner, rot-weißer Fisch mit langen Flossen, der Amaliel auf ihren Tauchgängen begleitet.
Kommt ihr ein NPC zu nahe, stellt er seine Flossen auf und man erkennt, dass deren Spitzen mit scharfen Stacheln versehen sind.
Diese bohren sich tief in die Haut eines Angreifers und hinterlassen in den Wunden ein Gift, welches wie Feuer brennt.

Sergio, der Kampfpinguin. Nur mit ihm zusammen traut sich Amaliel in das düstere Verlies der Festung der Magier.

Ein kleines buntes Ei, dessen Schale Risse aufweist.
Als Amaliel gerade dabei war dieses Ei für Ostern zu färben, schlüpfte plötzlich ein kleiner Staubschleifer und blickte Amaliel empört an.
Unter großem Gezeter nahm er ihr den Pinsel ab, brach ihn entzwei, und kletterte zurück in sein Ei, nicht ohne Amaliel noch einen letzten, wütenden Blick zuzuwerfen.

Dunkelblau, fast schon schwarz ist Josephine, die Mördermuschel.
Dank ihrer Farbe ist sie in Amaliel´s Rucksack kaum zu sehen und wurde daher schon für manchen Langfinger zum Verhängnis.
Eigentlich ist Josephine ein sehr sanftes und friedliches Wesen,
hört sie aber fremde Finger in der Dunkelheit des Rucksacks nach Sachen wühlen,
schnappt sie in Richtung des Geräuschs und lässt den Finger erst wieder los, wenn der freche Möchtegern-Dieb seine Hand zurückzieht.

Eine Kiste voll mit alten, kaputten und vollkommen ausgelatschten Schuhen. Keiner scheint zu einem anderen zu passen.
Überrascht stellst Du fest, dass manche von ihnen zudem ziemlich nass sind.

So mächtig dieser Zauber auch ist, so unberechenbar ist er leider auch. Die Gefahr des Zaubers besteht darin, dass niemand weiß wohin er führt.
Spricht man den Zauber über 10 rote Zauberkugeln, so werden diese unglaublich leicht und ihre Kräfte verdoppeln sich fast.
Nur die Mutigsten verwenden diesen Zauber, denn es ist ungewiss wohin einen die verwandelten Kugeln führen.

Wie alle anderen Trüffelschweine verbrachte auch dieses in den letzten Jahren viel Zeit damit, seltene Trüffel zu suchen.
So kam es, das bei einer dieser Suche, plötzlich der Himmel dunkel, und die Luft unglaublich heiß wurde. Ein Blick nach oben bestätigte die schlimmsten Befürchtungen – ein Meteorit.
Da Trüffelschweine extrem langsame Sprinter sind, kam es, wie es kommen musste. Ein Zusammenprall war unausweichlich.
Mit einigen Kratzern und starken Kopfschmerzen, aber ansonsten scheinbar unverletzt, kletterte das Trüffelschwein unter dem Meteoriten hervor.
Wie sich jedoch herausstellte, waren es keine normalen Kopfschmerzen.
Seit jenem Tag nämlich, ist das Trüffelschwein der Meinung, es sei ein speziell ausgebildetes Schweinchen, das auf Loktitsteine spezialisiert wurde.
Ob nun durch pures Glück, oder durch den Kontakt mit dem Meteoriten, aber es scheint tatsächlich so, als würde das verwirrte Trüffelschwein die Fähigkeit besitzen, Loktitsteine aufzuspüren.
Manchmal jedoch schaut es Dich einfach nur an und scheint gar nicht zu wissen wer, oder was es ist.

Ein kleiner Spiegel dessen Griff schon recht abgenutzt ist. Zudem scheint er einige Dellen zu haben, als wäre er irgendwo gegen geschlagen worden.
Du hörst ein leises Kichern, das vom Spiegel zu kommen scheint.

Ein hübsches, kleines Osterei. Es ist blau angemalt und sieht aus, als hätte sich jemand besondere Mühe damit gegeben.
Als Du es essen willst stellst Du fest, dass es wohl zu lang gekocht wurde. Es ist steinhart und wird sich wohl niemals öffnen lassen.

Ein plüschiger Eisbär, mit unheimlich flauschigem Fell. Drückt man ihn an sich, hält er einen unheimlich warm.
Nimmt man ihn mit auf die gefrorene Insel, sollte man ihn gut festhalten, denn immer wieder greift aus dem Schnee ein unterkühltes Frost-Wiesel, um sich an ihm zu wärmen.

Ein riesengroßer Eisbecher mit einer Überraschung drinnen.

Bei jeden Kampf steht er mir treu zur Seite.

Ein roter Sessel, der extrem gemütlich aussieht.
Diese Meinung scheinen schon viele Leute vor Dir gehabt zu haben, denn er ist etwas durchgesessen, und auch die Lehnen weisen Spuren von häufigem Gebrauch auf.

Eine stabile Bratpfanne, mit der man Ehemännern, die mitten in der Nacht, betrunken aus ihrer Stammkneipe kommen, Manieren beibringen kann.

Eine kleine, grau-braune Zwergohreule, die wie verrückt zwitschert und aufgeregt auf und ab hüpft. Sie ist kaum ruhig zu halten, und flattert wild herum.
Schafft man es dennoch sie einzufangen und festzuhalten, dann schuhut sie vergnügt, beißt einem in den Finger und freut sich über die Aufmerksamkeit.

Ein grau-geschupptes Wesen, das sich recht träge bewegt.
Plötzlich fängt es mit tiefer Stimme an zu reden, und ziemlich überrascht stellst Du fest, dass es sich mit einer krächzenden Stimme auch selbst antwortet.
Jetzt erst siehst Du, dass sich 2 Köpfe auf den Schultern des reptilienartigen Wesens befinden. Dr. Honk und Mr. Knarz sind schon ihr ganzes Leben lang zusammen.
Es bleibt ihnen ja auch nichts anderes übrig.
Leider sind die beiden niemals einer Meinung und daher stehst in Streitereien vertieft.

Ein farbenprächtiger Papagei, der sich immer in Amaliels Nähe aufhält. Meistens sitzt er auf ihrer Schulter und plappert munter vor sich hin.
Wer nun aber denkt Paulchen sei ein ganz normaler Papagei, der irrt gewaltig.
Paulchen verfügt über ein unglaubliches Gedächtnis und für ein paar Körnchen Baru-Getreide fliegt er hoch in die Luft und spioniert die Gegend aus. Dann landet er gekonnt auf Amaliels Schulter und berichtet ihr, wen er gesehen hat.

Ein hübscher Weidenkorb, der mit ziemlich alten Staubschleifer-Eiern gefüllt ist.
Umsichtig wurden diese in Kerdis aus den Nestern der Staubschleifer genommen, und vorsichtig in das Körbchen umgepackt,
damit sie ja nicht frühzeitig zerbrechen und den Eeiersammler durch ihren furchtbaren Gestank umbringen. Kommt ein bösartiges Wesen dem Träger dieses Korbes zu nah, wird er mit faulen Eiern beworfen. Durch den bestialischen Gestank nicht mehr dazu in der Lage sich zu wehren,
ist es ein Leichtes diese böse Kreatur dann zu verprügeln.
Es handelt sich hierbei also um eine fürchterliche Waffe, mit, im wahrsten Sinne des Wortes, atemberaubender Wirkung.
Doch Vorsicht, fällt einem unvorsichtigen Träger ein Ei aus dem Korb, so teilt er das Schicksal der bösartigen Monster.
Einzig ein Natla scheint den nötigen Gleichgewichtssinn zu besitzen, die faulen Eier selbst in turbulenten Situationen ruhig genug zu halten, so das ihm nichts passieren kann.

Ein Einmachglas, welches fest verschlossen ist.
Wann immer man Sehnsucht nach Lardikia hat, kann man es öffnen und hört sanftes Meeresrauschen, welches die Sehnsucht wegschwemmt.

Ein unscheinbarer Pilz, den Amaliel während einer Wakrudpilzsuche aufgesammelt hat. Da niemand wusste, um was für einen Pilz es sich handelte, konnte Amaliel ihn nicht verkaufen.
Irgendetwas ist merkwürdig an diesem Pilz. Allerdings duftet er unheimlich gut, und daher beschloss Amaliel ihn zu behalten.

Ein hübscher blauer Flatterling, der um Amaliel herumfliegt. Wahrscheinlich lockt ihn der Duft von Amaliels Nachtrose an.

Ein kleiner Ball mit einer langen Schnur daran. Er sieht noch sehr neu aus, so als würde er kaum benutzt werden.

Die rechte Hälfte eines besonderen Anhängers. Er scheint aus einer Legierung aus Ingerium und Nylfon zu bestehen.
Diese Hälfte befindet sich in Besitz von Amaliel, die zweite gehört ihrem Liebsten Fauztin.
Durch das Nylfon werden die beiden unweigerlich zueinander hingezogen, wenn der rechte Anhänger seine zweite Hälfte in der Nähe spürt.

Eine sehr harte Kokosnuss, die sich scheinbar für einen Blattalisken hielt und immer wieder ahnungslosen Lardikia-Urlaubern auf den Kopf gesprungen ist.
Die Regierung von Konlir brummte ihr daher zur Strafe einen Aufenthalt samt psychologischer Betreuung in der Festung der Magier auf, welche die Kokosnuss erfolgreich absolvierte.
Dank intensiver Gespräche mit ihrem Therapeuten, konnte die verwirrte Frucht auffällige Differenzen zwischen sich und einem Blattalisken feststellen,
und wurde daher als geheilt entlassen.
Als die Nuss die Burg wieder verließ, fiel ihr Blick zum leid aller auf eine alte, rostige Kanone, und nach einem Schuss aus eben dieser,
ist sich die Kokosnuss absolut sicher ihr wahres Ich gefunden zu haben.
Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass das Therapiezentrum der Magier in letzter zeit großen Zufluss von Patienten hat, die der felsenfesten Überzeugung sind,
von einer äußerst aggressiven Kokosnuss-Kanonenkugel angegriffen und niedergeschlagen wurden zu sein.

Ein kleiner Pinsel. Mit einem Klecks rosa Farbe könnte man sicher wunderschöne Schweinchennasen damit malen.

Ein Schokoladenkeks, den Amaliel irgendwo aufgelesen hat.
Er ist ein wenig dreckig, und zudem wohl schon ziemlich alt.
Der Keks ist so hart, dass es nicht einmal machbar ist, eine kleine, saubere Ecke abzubeißen.
Dennoch schafft es Amaliel nicht, ihn einfach wegzuwerfen. Daher liegt er immer noch in ihrem Rucksack, möglichst weit vom blauen Dings entfernt.

Eine hübsche Kornblume aus Terbat.

Ein gefährlicher Zauber, der die giftigen Dämpfe Kratos herbeirufen kann, um einen Feind zu verletzen.
Fernab ihrer Heimat sind die Dämpfe nicht mehr so tödlich, aber dennoch sehr mächtig.

Eine Packung Ohrenstöpsel zum Schutz vor zuviel Papageiengeschnatter.

Eine leckere Nougat-Praline. Anscheinend ist sie aus einer Schachtel gefallen.

Ein Döschen mit einer verzauberten Flüssigkeit. Man sagt sie habe heilende Kräfte.
Am Deckelinneren befindet sich eine seltsame Vorrichtung. Sie sieht aus, wie ein Ring aus Plastik.

Ein gelber Fleck, der will nicht mehr weg.

Eine Glaskugel, die eigentlich mit weißem Rauch gefüllt sein sollte. Hat man etwas vergessen und nimmt das Erinnermich in die Hand, so verfärbt sich dieser Rauch rot.
Allerdings scheint dieses Erinnermich nicht zu funktionieren.
Da hat wohl jemand vergessen neue Batterien einzukaufen.

Druzil ist ein kleiner, gewitzter Teufel, der das Chaos liebt.
Ständig erwischt man ihn dabei, wie er irgendwelche kleinen Bösartigkeiten ausheckt und damit den Leuten das Leben schwer macht.
Je chaotischer alles abläuft, desto schöner ist es für Druzil.
Wer aber nun glaubt, es ansonsten mit einem harmlosen Gesellen zu tun zu haben, der irrt gewaltig.
Das Ende seines langen Schwanzes ist sehr spitz und mit einem Gift getränkt, da tödlich wirkt.
Zum Glück hat Amaliel ihn meistens unter Kontrolle und seine Streiche arten selten so sehr aus, das jemand dieses Gift zu spüren bekommt..

Der ziemlich spitze Zahn eines Strandlokils, den Amaliel nach einem Kampf gefunden hat.

Ein kleiner, feierlich geschmückter Weihnachtsbaum, den man in die Tasche stecken kann.
Wenn Dich die Weihnachtsfreude packt, kannst Du ihn aus der Tasche holen und Dich an den funkelnden Lichtern und glitzernden Kugeln erfreuen.

Goldene Jerodar-Halskette

Geschenk von webmeister
Ein Geschenk an dem ein kleiner Zettel hängt auf dem steht: viel Spaß *gg

Ein kleiner Affe, der auf den Namen Lutz hört, wenn er gerade will. Dieser Affe kann ungeheuer komische Tricks machen.

abgeschliffener Glitzerstein

3x blauer Edelstein

3x blauer Kristall

5x Blauer Saphir

blauer Stein der Selbstheilung

Edelstein der Liebe

3x Edelstein des Lichts

Kuschel-Stein

3x Feuerdiamant

5x Grüner Smaragd

Kristallglas

7x Mondscheindiamant

5x roter Bergstein

3x Roter Felsedelstein

5x Rubin

3x Schwarzer Diamant

Stein des Todes