Meine Sklavin: 1
Ich weiß noch wie sie mir schilderte,
wie wir uns das erstmal begegnen durften..
Ich erwachte eines Sommermorgens in meiner Höhle, am lauten Geräusch zwei aufeinander stoßender Metallstücke..
Noch konfus vom Aufwachen, konnte ich schlecht mit meinen Ohren feststellen was mich hier genau beschallt, also stand ich auf um mir das Geschehen anzusehen..
Aus der Ferne konnte ich einen Bunten Menschen erkennen,
der grade mit einem Wegelagere Duelliert..
Ich kniete mich also vor meine Höhle, um die beiden zu beobachten..
und betrachtete es als interessantes Willkommens-geschenk vom Tag..
Da ich die Menschen ehe verabscheue soll es mich nicht stören, wenn sich welche streiten..
Doch der Kampfstil vom "bunten-Mann" gefiehl mir in irgenteiner Weise..
Diese legere art seine Kralle zu führen weckte interesse in mir, man hätte ihn mit einem Fluss vergleichen können, der sich nicht ablenken lies, nicht hitzig wurde und keine Furcht besaß, er machte einen geplanten Eindruck..
Es dauerte nicht lange, der Wegelagerer war besiegt worden..
Nachdem der Bestreiter, des toten Wertsachen entwendete sah er in den endlos blauen Himmel und hielt die Hand über ihn, allem Anschein nach, betete er für ihn, oder schenkt ihm die letzte Ehre..
Ich näherte mich um einige Meter um das Geschehen genauer analysieren zu können..
Der Mann ging in die Knie, beugte sich leicht über den Leichnahm und riss ihm eine Goldkette vom Hals..
Er schnupperte durch die Luft, plötzlich blickte er mich mit seinen tiefen blauen Augen, über seine Schulter an, zuckt seine Augenbraue hoch und ging mit einem interessantem Lächeln Richtung vergessenes Tal..
Irgentwie packte mich das Verlangen ihm nachzugehen.. Was ich dann auch tat.. Ich schlich von Baum zu Baum, von Ruine zu Ruine hinter ihm her, bis er sich auf einen hohen Baum stieg und das grüne Tal links des Flusses beobachtete.. Ich lehnte mich an eine Ruine ganz in der Nähe an, wo ich das Geschehen noch gut beobachten konnte,
Ein paar ungewisse Momente brachten mein Kopf zum denken..
"Was nun?" "Was tut er da?"
In Gedanken versunken bekam ich garnicht mit, wie ein mächtiger Zauberer der Bergwiesen im Tal umher wandelte.. Erst als ein zweiter Zauberer hinzu stieß viel meine Aufmerksamkeit auf sie..
Sie schienen sich zu unterhalten.. Schauten einige Male rüber zu mir, was mich sehr misstrauisch werden lies.. Plötzlich ist einer von ihnen weg! Weggezaubert! Verängstigt drehte ich mich um, sichtete die Robe von einen von ihnen und musste nurnoch miterleben, wie sich ein schwerer Schmerz in meinen Kopf breit machte, die Schleier der Dunkelheit über meinen Kopf legten und ich einschlief..
Ich weiß nicht, wie lange ich schlief doch ich weiß, doch ich bin mir sicher das es lange war.. Ich erwachte in einer mir bekannten Umgebung.. Nach einigen Sekunden des Wachwerdens stellte ich fest, dies ist meine Höhle! :) Eine Tasse mit einer grünlichen Flüssigkeit stand neben meinem Bett, ein warmes Handtuch war unter meinem Kopf gelegen..
San! Dieser Platz in meinem Profil gehört dir! Weil du viel zu
niedlich bist, ist der Sklavenjob eigentlich garnet angemessen für
dich! Somit erlasse ich dir jegliche körperliche Arbeiten! (außer
Knuddeln, Liebhaben.. usw... ;) Auch wenn du nicht willst! *lechtz*..!) ;)..
Meine Sklavin: 2
hjaaaaa.. Eine 2te Sklavin..
Eines Abend´s wanderte ich wieder einmal Richtung Bank.. Kam grade von einem harten Tag aus Reikan, nahm noch einmal tief Luft und betrat die stickige Bank, wo ich das ersammelte einzahlte.
Ich reckte mein Rückrad und entspannte kurz, als mein Blick über mein Schulter hinweg auf Silverjean fiel. Meine Augen fixierten sie automatisch, ich schenkte ihr ein Lächeln.
Eine Rücklächler war meine Ernte. Nun gab es etwas am Tag, was diesen besser machte, ich durfte noch Stunden lang dieses sanfte Lächeln tragen. So kam ich am nächsten Tag mit ihr ins Gespräch. Ich ernannte sie zur 2tn Knuddelsklavin.. hdl! (Das klingt nur dominant)
*knuddlzknuddlz*
Meine Feinde
Keine
Schulden?:
Keine, Natürlich nicht.. :) *lach*